Ich hätte Auto zur Verfügung. Wäre also mit zwei Hunden dabei.
Beiträge von datKleene
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nicht unbeding bemerkenswert, aber ich hab mich drüber gefreut, weil ich mir im Vorfeld so viele Sorgen drum gemacht habe:
Der Nachbar gestern abend: Ach sie haben einen Hund? Den hab ich ja noch gar nicht gehört.
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Ich muss mal schauen, wenn ich das Auto wieder haben kann, wäre ich gerne wieder dabei. dann vielleicht auch mit zwei Hunden, einer weiteren Emma, dem Vizsla meiner Schwester.
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Die Leute sagen immer: Da steckt aber Pudel mit drin oder?
Ja genau. Die Mutter ist ein Pudel. Der Vater auch. *g*
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schön! schaue es gerade.
Bjarki hat beim winseln der Hunde angefangen zu bellen und knurren.
naja, beim Pudel lassen sich keine Wirbel erkennen und der Jung ist gerade so im Pennmodus, dass ich den Pfotentest mal lasse.
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als junges Mädchen bin ich öfter mal mit dem Spitzmix von Bekannten gelaufen, der kam damals sonst nur in den Garten. entsprechend hat er gezogen, wenn es doch mal raus ging. habe damals so ein Geschirr verwendet, ich wusste es halt noch nicht besser. der Hund war davon aber nicht im geringsten beeindruckt.
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find ich auch gut. müssen wir uns halt einiges mehr Zeit nehmen, damit man auch mal ein Päuschen einlegen kann.
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so richtig draußen allein in der Pampa mit Hund unterwegs sein find ich auch richtig cool, weiß aber nicht ob ich mich trauen würde.
ich hatte meinen Hund gerade mal eine Woche, da bin ich mit ihm auch schon zelten gegangen (der Campingurlaub war vor der Hundeanschaffung geplant). war auf einem Campingplatz im Ederbergland, wo auch meine Schwestern beide feste Wohnwagen haben. ich hatte ein 4-Mann-Zelt, habe mit dem Hund gemeinsam in einer Kabine geschlafen, in der anderen waren Klamotten und so weiter untergebracht. Tagsüber hab ich mich bei meinen Schwestern durchgefuttert
das mit dem im Zelt schlafen lief von Anfang an gut, irgendwie hatte Hundi eh vom ersten Tag an eine tolle Bindung, solange er in meiner Nähe ist, ist alles gut. klar, er hat auch nachts mal angeschlagen, wenn was los war, aber so oft kam das nicht vor, nur wenn die Ziegen oder Esel mal wieder ausgebüchst sind und über die Äpfel vom benachbarten Apfelbaum hergefallen sind. dann musste ich eh meist mal aufs Klo, dann gings halt mal raus, Tiere vertreiben und runter zum Klohaus. weiteren Campingtouren steht also nix im Wege.
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Trixi, ich finde man kann sich doch eher mal zuviel entschuldigen, als zuwenig. ich beobachte so oft Situationen, wo es Hundehaltern am A... vorbeigeht, was ihr Vierbeiner so treibt, wo ich mich längst entschuldigt hätte. (bei Kindern auch manchmal) Also lieber zuviel Rücksicht als zuwenig.
ich ärgere mich, weil es mit meiner Geduld manchmal zu schnell zu Ende geht. ich denk Hundi hat doch eigentlich verstanden was ich will, warum macht ers nicht? aber anscheinend erwarte ich zuviel von einem 5 Monate alten Hund, der gerade mal drei Wochen bei mir ist und eigentlich doch schon der totale Traumhund.
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wenn es bei dir nicht geht, wegen der Einzimmerwohnung, dann "zieh" doch vorübergehend dort ein, dort scheint es ja eher möglich sein getrennte Räumlichkeiten zu nutzen.