Beiträge von Srinele
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Ich kann mir die Frage einfach nicht verkneifen...

Was ist mit "schuppen" gemeint? Ich gehe nicht davon aus, dass es um Deinen Hund herum anfängt abgestorbene Hautfetzen zu schneien, wenn er in Stress gerät.

Ist das süddeutscher Slang, oder so?
Also unser Hund schuppt auch bei Aufregung! Und genau das ist damit gemeint!
Unser Hund ist schwarz, bei Aufregung schwarz mit "weißem Staub" und wenn sie sich schüttelt rieseln die Schuppen auch runter 
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der findet es gut, wenn die Hunde aufpassen
hat mittags aber die Hunde dann auch geknuddelt, für den ist alles gut

und angeblich ist hier nen paar Min entfernt ein kleiner Park, den werden wir um halb 1 mal besuchen gehen

Das klingt ja mega gut! Hätte ja sein können, dass der Kollege dem gegenüber jetzt eher skeptisch ist
Freut mich für euch, viel Spaß im Park
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Du hast aber nen tollen Sitterhund! Viel Spaß beim weiteren Training!
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Was sagt denn eigentlich der Kollege dazu, vor dem dein Schreibtisch bewacht wurde?

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@Zossel
Hunde können aber Borreliose kriegen, also sind Zeckenbisse nicht ganz ungefährlich.
Menschen bekommen es auch nicht sooo oft, Hunde werden aber in der Regel auch viel häufiger gebissen!
Deshalb finde ich dieses "Mach kein Drama ist nur ne Zecke" echt etwas überspitzt! Klar soll man kein riesen Drama machen, aber warum darf man nicht fragen, ob das normal ist? Langsam nervt mich dieses Forum echt gewaltig! Man wird immer dumm angeredet, wenn man irgendwas fragt, weil man verunsichert ist, anstatt das einem die Verunsicherung genommen wird, wird man noch an den Pranger gestellt.
Außerdem sind manche hier so dermaßen verbissen was IHRE persönliche Hundeerziehung angeht und nur das ist richtig und nur das darf man machen, Hallo wo sind wir denn?!
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Du kannst es überspitzt finden, ich finde es nicht überspitzt
Für jeden quersitzenden Pups, nicht erfolgte Verdauung, jeden Zeckenbiss, jedes Wegrennen und Ungehorsam des Hundes kann ein neuer Thread gestartet werden, in diesem Fall wurden, wegen EINER Zecke, gleich zwei Threads gestartet.Und mein Wink mit dem Zaunpfahl lautet:
Hin und wieder die Suchfunktion im DF, Suchmaschinen im Intenet benutzen und manchmal selbst denken und eine Lösung finden.
Was hat die Menschheit (mit Hunden) nur damals ohne Internet gemacht?
Du musst doch nicht antworten, wenn es dich so sehr nervt! Das schadet doch dem Forum nix, wenn mal n Thread zu viel aufgemacht wird.
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Will to please ist für mich eh eher eine Eigenschaft von Border Collie, Australian Shepherd und co, aber nicht von nem Labrador. Natürlich wollen die auch gefallen, aber auf eine andee Art und Weise.
Ich denke der Labbi wird einfach mittlerweile jedem angeraten weil er zum totalen Modehund geworden ist, wie damals z.B. einfach jeder einen Schäferhund hatte, dann war die Phase dass Dalmatiner die besten Freunde des Menschen waren usw.
Und weil er vom Energielevel her vll einfach das Mittelmaß ist, kein so krass aktiver Hund wie z.B. Border Collie und kein so ruhiger Hund wie ein Basset oder so
Ich finde dass der Labbi kein so krasser Modehund mehr ist, ich finde viel mehr einfach erheblich, was ich schon weiter oben geschrieben habe.
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Ich bin der Meinung, das es DEN PERFEKTEN Anfängerhund nicht gibt.
Man muss mit jedem Hund arbeiten und Zeit investieren.Aber grad beim Labi fällt es mir immer wieder auf, das er dazu gemacht wird
und oft der Eindruck vermittelt wird, das alle Labis eine ordentliche Portion "Will-to-Please"
haben uns sich somit von selbst erziehen.
Auch ich hab mir die Erziehung um einiges leichter vorgestellt, wie sie ist.
Paula ist ein kleiner Dickschädel, der innerhalb eines gewissen Rahmens ihre Grenzen immer wieder
mal austestet und auch bei einem klaren NEIN öfter mal nochmal austestet, ob ich das auch
wirklich wirklich ernst meine.
Und ich bin da kein Einzelfall. Hatten das Thema auch vor kurzem in der HuSchu mit verschiedenen Trainern
unabhängig voneinander, und alle waren der Meinung, das der Labi nicht leicht zu erziehen und
auch kein typischer Anfängerhund ist, was meine Meinung wieder mal bestärkt hatIch bin noch in einem Labi-Forum, dort läuft grad die gleicht Diskussion.
Labi = Anfängerhund oder "schwer" erziehbar
Bei den (bisher) abgegebenen Rückmeldungen sind bei 13 nur 2 dabei die sagen,
das ihr Labi leicht zu erziehen und als Anfängerhung geeignet ist.Mein Labrador hat auch null Will to please und ich sehe es auch so, dass ein Labbi nicht so einfach zum perfekt hörenden Hund wird. Was aber dafür spricht, dass er ein toller Anfängerhund ist, sind die Dinge, die ich oben aufgezählt habe. Und weil es nicht so wichtig ist einen Hund zu haben, der perfekt hört, es aber wichtig ist, dass er nicht zu einer Gefahr für andere wird (bei "Erziehungsfehlern") finde ich dieses Argument auch schwerwiegender!
Arbeit investieren muss man in jeden Hund, das ist richtig, das sollte aber jedem klar sein oder klar gemacht werden. Trotzdem würde ich einen Labbi immer wieder als Anfängerhund empfehlen, weil ich keine geeignetere Rasse kenne und wegen dem oben geschriebenen.