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Da ich durchaus der Homöopathie nicht abgeneigt bin, eine ernste Frage: Kannst du dir einen Zusammenhang zwischen Giardien und Futtermittelallergien denken? Fast alle futterallergischen Hunde, die ich kenne, haben nämlich meist mit beidem zu tun.Ich überlege schon lange, ob Giardien den Mastdarm entsprechend schädigen können. Oder kommen die Giardien deshalb, weil der Allergikerdarm bereits schwach ist?
Das soll jetzt kein Witz sein, denn bei meinen war das gleichzeitig festgestellt worden. Dieses Gedanken werde ich nicht los.
Ich schreib dazu mal meine Erfahrung mit dem "Allergiker": Nienimmernicht irgendwelche Probleme mit dem Darm in Richtung Durchfall oder sonstwas gehabt. Auch nie Würmer gehabt.
Alle Reaktion ging über die Haut. Und später dann einmal über Lunge (könnte aber auch am Einatmen des "Futterstaubs" gelegen haben. Kacke war es auf jeden Fall. War schon Verdacht auf Lungenkrebs, so arg war's. War paar Tage superduper Allergiefutter. Das war dann der letzte "Test".)
(Allergiker in Gänsefüßchen, weil ich ja nicht weiß, ob das jetzt so ne 100%ige Allergie war oder nur Unverträglichkeit oder weißderkuckuck. Allerdietest per Blut hatte sowohl falsch neg. als auch falsch pos. Werte, ging aber noch halbswegs zusammen mit den praktischen Erfahrungen. Bioresonanztest war in paar Punkten korrekt, aber auch falsch meg. wie falsch pos. und widersprach sich selbst, weil auch ein Futter mitgetestet wurde, das die Komponenten enthielt, auf die reagiert wurde, aber angeblich ok war.)