ZitatIch bin nun niemand, der nur mit positiver Verstaerkung arbeitet. Dazu stehe ich auch.
Was aber das handeln in einer Notsituation mit dem normalen Erziehungs-'Stil' zu tun hat, erschliesst sich mir nicht.
Ist mein Hund z.B. dabei einen Menschen oder ein anderes Tier zu verletzen/zu toeten, greife ich ein und zwar voellig unabhaengig davon ob ich dabei meinem Hund massiv weh tue oder ihn ggf. verletze.
Ebenso nehm ich keine Ruecksicht auf sowas, wenn ich ernsthafte Beissereien beende (gabs zw. meinen Hunden oder deren Beteiligung noch nicht, getrennt wurden andere Hunde. Nicht das es heisst meine wuerden sich/andere Hunde beissen!)Im Alltag nehme ich Schmerzen/Verletzungen bei meinen Hunden aber nicht einfach so in Kauf.
Das eine hat mAn nichts mit dem anderen zu tun
Beiträge von kaham
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Wir dürften hier spazieren gehen die Hunde auch abgeleint lassen solange sie in unserem Einflussbereich sind und nicht die Wege verlassen. Aber wir hätten ja einen "Parkour" aufgebaut und das wäre eine Ordnungswidrigkeit.Ich kenne das jetzt nur mit gewerblicher Ausbildung.
Ab wann ist es denn Ausbildung? Ist es Ausbildung, wenn ich einen Ball appotieren lasse?Dürfte man auch keine Hütchen aufstellen, um mit Inlinern drumrumzufahren?
Würde ich bei der Gelegenheit gleich nachfragen.
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Die Züchter, die ich kenne, ketten ihre Hunde nicht an - haben ihre Grundstücke aber auf einem ganz anderen Level gesichert, als Otto-Normal-Hundehalter. Müssen sie ja auch. Anderenfalls würde ständig fremde Rüden rein, die eigenen raus und Welpen weg kommen. Und wer sein Grundstück nicht auf diese Weise sichern kann oder will, ist mit einer Kastration oder Sterilisation vielleicht besser beraten.Also ich habe mehr als nur einen inakten Hund gehabt, weder kam einer davon abhanden, noch war auf einmal einer zuviel da. Auch auch Welpen (allerdings halt immer nur einer zugleich) gingen auch nicht verloren. :?
Ich finde nicht, dass da irgendwas besonders gesichert war. War teilweise nicht mal komplett eingezäunt. -
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Die Anatomie dürfte vergleichbar sein. Klar, ist auch ein Eingriff, beim Hund dazu unter Narkose.
Geht mir nicht um die Narkose, das ist ja eh klar.
Was weniger bekannt ist, sind die Nebenwirkungen, die zusätzlich auftreten können. Die sind ziemlich unspaßig. Da aber auch bei ähnicher Anatomie nicht alles übertragbar ist, muss man wohl derzeit noch selber überlegen, ob man das übertragen möchte oder nicht.
Wie gesagt, kann man ergooglen. Ich hab mal den ersten Wikitreffer für Dich hierherkopoert.
https://en.wikipedia.org/wiki/Post-vasectomy_pain_syndrome(Kann auch mal echt böse Entzündungen der Nebenhoden und Hoden geben, was sogar bis zur Kastration führen kann. Das ist aber wirklich sehr selten.)
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Aber über eine Sterilisation würde ich nachdenken. Ist wohl nicht so sicher, pfuscht aber nicht in den Hormonhaushalt rein.Kann aber auch doofe Nebenwirkungen haben, wenn man sich mal erlaubt vom Mensch auf den Hund zu übertragen. Kann man googlen.
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Auf einigen Seiten vorher wurden bereits einige Tatbestände aufgezählt.
Geld verlangen durch Schadensersatz, Deckungstaxe, etc.Und es wurde auch angesprochen, was dagegen spricht, mit sowas durchzukommen.
Davon abgesehen kannst Du da keine "Anzeige erstatten", sondern musst verklagen, da es Zivilrecht ist. Man korrigiere mich, wenn ich daneben liege. D.h. Du hast auf jeden Fall zuallererst mal die Anwaltskosten. -
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Und das Ganze machts ja wohl nicht besser, ich hätte die Familie trotzdem angezeigt und Kohle verlangt.
Mich würde interessieren, welchen Tatbestand zu anzeigen möchtest.
Und wie Du begründest, Geld zu verlangen. -
Tipfehler: Immunglobuline :)
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Die Frage war: WIE diagnostiziert man das bei einem Hund mit 6,5 Monaten?Hier mittels Bluttest. Es werden Immungloboline gemessen. IgG oder IgM und IgE.
Da die aber nicht einfach 1:1 mit einer Reaktion übereinstimmen müssen, kommt es bei dem Test auch zu Flaschnegativen wie auch Falschpositiven.
Trotzdem ist er auch manchmal zutreffend.Außerdem wird es wohl nicht schaden, wenn noch genug da ist, so dass ausgewogen erwährt werden kann.
Ist nur unbequem für den Mensch.
Wenn der Zwerg jetzt dank Unglaube an eine Allergie o.ä. ständig Dünnpfiff hat oder sch wundkratzt, ist ihm sicher nicht besser geholfen als mit der erst mal dem Test angepassten Fütterung. -
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Ah ja, mein Yoma hat einen Akita zu besten Freund und die lieben sich, die können aus einem Napf fressen. Allerdings wollte ich die beiden nicht zusammen, denn die puschen sich auf, sie sind sich viel zu ähnlich.
http://www.youtube.com/watch?feature=…d&v=uZlqy1mKYKIDas war aber jetzt kein Aufpush-Beispiel, oder?
Die sind ja niedlich, voll das Zeitlupenspielen. :) Werd ich voll neidisch beim Zugucken.