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Huihuihui dann gehts aber wieder los mit "positiv is aber hinzufügen oder isn positiver Aidstest wat jutes"
Eben net, so war's ja bisher.
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Huihuihui dann gehts aber wieder los mit "positiv is aber hinzufügen oder isn positiver Aidstest wat jutes"
Eben net, so war's ja bisher.
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Ich schon ein bisschen![]()
Wer ist denn so deppert und beschäftigt sich so viel und so intensiv mit Hund. Andere würden sagen bzw. schreien - hätten sie meinen Falco: Der tut nix - der will nur spielen!!!!
![]()
und ansonsten wärs ihnen ziemlich egal.
Hörst Du das noch oft?
Ich nicht. Ich glaube, die Leute sind pingeliger geworden - mehr Markenklamotten vllt? :>
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dann ersetz das Positive durch etwas Gutes oder sonstiges
wenns so eindeutiger ist
Hab ich ja schon. Ich meinte so für die Zukunft, damit wir uns verstehn, Du weißt schon.
Zitatwie du vorher geschrieben hast, du brichst es nicht ab, sondern verhinderst es, durch das Hinzufügen etwas Positivem
Vielleicht sollten wir alle versuchen, uns dran zu halten, positiv/negativ und unangenehm/angenehm zu verwenden, damit wir uns nicht vollends verwirren.
ZitatBeim durchlesen dieses Threads hat man ja gleich das Gefühl, man dürfte den Hund nicht mal streng anschauen ohne dem felligen Freund in ein phsychisches schwarzes Loch zu werfen. Halte ich persönlich für Realitätsfern und völlig überzogen.
:sceptic2:
Es schreiben doch mehr User, dass die positiv strafen.
ZitatEinfach nur, weil seine Hormone es ihm befehlen, werde ich wahrscheinlich erstmal ein böses "Ey, Nein! Spinnst du?!" loslassen.
Cool, hast Du da nen bestimmten Algorithmus, der Dir da ja/nein liefert in Sekundebruchteilen bzgl. der Hormonfrage, den Du mir mitteilen würdest?
(^ Ironisch, lasse mich aber eines besseren belehren.)
Danke für die ausführliche Auskunft. :)
ZitatWer?
ZitatEhrlich gesagt, erschließt sich mir diese Beweisführung grad nicht.
In einer Situation, wo mein Hund dermaßen abgelenkt ist, dass er auf ein verbales Signal nicht mehr reagiert, kriegt der auch ein Anstupsen nicht mit.
Also bei manchen von meinen ist das schon so. Allerdings erschrecken die nicht davon.
Zitatsiehste, dann haben wir es ja geschafft
wäre also doch ein Beispiel für Strafe
ist also geklärt
Äh, bedingt.
Ich schrieb ja grade, dass es eine interessante Frage ist, ob es als Strafe wirkt.
Die Intension kann natürlich die einer Strafe sein. Also jetzt im lerntheoretischen Sinn.
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das ja noch schwammiger. Da kommt es ja irgendwie nur auf die Intension an, ob was Strafe ist oder nicht. Nicht auf das Ergebnis.
Unangehm ist es sicherlich, wenn Dein Hund sich erschreckt. Ich vermute mal, er ist kein Adrenalinjunky, der den Kick im Erschrecken sucht. :>
Da es in dem Bsp aber um ein theoretisches Beispiel ging, wäre es angenehmer gewesen, es einfach als Bsp zu belassen und die Strafewirkung als "gottgegeben" hinzunehmen, statt den ganzen Klabuster der Realität und Umweltbedingungen, Individualität etc. nochdazuzuholen. Bringt doch für das Beispiel rein gar nichts!
Zitatallerdings keine, durch die mein Hund mich meidet oder sonstiges
Der Betrafer muss ja auch nicht automatisch gemieden werden. Es passiert nur einfach verdammt oft.
Zitatsondern im Gegenteil, sie ist sofort wieder bei mir uns sagt "was wollen wir nun tun?"
Dafür kann es auch mehr als einen Grund geben.
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oh doch, es gibt Leute, die sowas behaupten
sonst bräuchte ich sowas hier nicht erwähnen
Wer?
Zitatda ist es schlimm, dass ich "körperlich" werde, um den Hund aus einer Situation zu holen
und sowas hat ja was mit Unwissen zu tun
Äh, das ist schon im allgemeinden Sprachgebrauch gern anders verstanden wie ein Antippen. So meiner Erfahrung und meinem Empfinden nach.
Zitatwas mache ich denn dann? Strafen? Loben? Positiv? Negativ?
oder ist es positives nichts tun?![]()
wobei es für meinen Hund ein Abbruch ist und sie sich erschreckt
Oh, echt, sie erschreckt sich?
Davon war ich jetzt nicht ausgegangen. Sondern von der gleichen Wirkung wie Ansprache, nur dass die akkustischen Kanälchen grade alle belegt sind.
Zitatkennen wir ja, wenn wir in Gedanken sind und jemand plötzlich vor uns steht und eventuell kurz auf die Schulter tippt
Jau, das ist dann schon aversiv, würd ich meinen. Funktioniert nur nicht so gut als Strafe, kommt zu selten vor. Ist aber interessant, sich mal zu überlegen, ob es als Strafe funktionieren würde, wenn es öfter vorkäme. Ich glaube schon.
Zitataber wir Meiden den Gegenüber trotz des Abbruchs ja trotzdem nicht
Grade warst Du noch bei Strafe. Dafür muss man das Gegenüber nicht meiden, nur das Verhalten wird weniger wahrscheinlich.
Zitatund würden nicht sagen, er hätte uns Gewalt angetan, nur weil er unser Dahinträumen unterbrochen hat
Ich behaupte, dass das großen Teils daran hängt, dass man weiß (gelernt hat), dass keine böse Absicht dahinter steht, der Tipper sich evtl. sogar noch entschuldigt, einen erschreckt zu haben, und eine (angenehme) soziale Interaktion folgt.
Frag mal kleine Kinderleins, die sind da not amused, wenn man sie mit sowas erschreckt. Im Gegenteil gehn die dann manchmal ziemlich ab.