Boah, da geht mir die Hutschnut hoch..
Würdest Du Dir das bitte von ihm schriftlich bestätigen lassen?
Boah, da geht mir die Hutschnut hoch..
Würdest Du Dir das bitte von ihm schriftlich bestätigen lassen?
ZitatDas ist für mich ein himmelweiter Unterschied. Du hast diesen Hund bereits seit vielen Jahren und kamst in diese Situation. Hast zuvor sehr viel Geld zum Tierarzt getragen, welches nun natürlich nicht mehr für einen Hundesitter zur Verfügung steht.
Wenn ich aber im Vorfeld weiß, dass der Hund 11 Stunden alleine sein muss, nicht weiß, ob er das kann und auch nicht zwingend das Geld für einen Hundesitter habe oder investieren möchte, dann sollte ich dem Hund eine Familie suchen, bei der er nicht 11 Stunden alleine sein muss.
So sehe ich das auch.
Jeder kann in eine Notsituation kommen ( ist mir auch schon passiert), aber von vornherein eine
so schlechte Haltung ( und ja, 11 Std. allein sind für mich eine schlechte Haltung) einplanen, ist ein Unding.
Fragt doch mal im Tierheim nach, ob Ihr einen Hund bekommen würdet, wenn er 11 Std. allein bleiben muss.
Keine Chance, auch nicht für 3 Monate.
Und das aus gutem Grund.
@ Heligirl:
Du hast Dich doch um Deinen Hund gekümmert und einen dogsitter besorgt.
War doch auch genau richtig, daher verstehe ich nicht, wieso Du dann hier quasi behauptest, das wäre nicht nötig und 11 Std. allein bleiben wären ok.
Das passt doch nicht zusammen.
Ich kann mich Doris hier nur anschließen...
Dann bin ich wohl auch müsam..
Ich finde es eher mühsam, HH überhaupt erklären zu müssen,
dass 11 Stunden nicht nur zu lange, sondern tierschutzrelevant sind!
Da es sich ja nur um eine Übergangszeit handelt, wenn ich richtig gelesen habe 3 Monate, frage ich mich, wieso für die kurze Zeit keine Betreuung in Frage kommt?
Dann könnten die jetzige Besitzerin und der neue Halter zusammenlegen und der Hund bekommt mittags seinen Spaziergang.
Wenn das nicht klappt und das Geld nicht da ist, dann sehe ich das Tierheim als die weniger schlimme Lösung an.
Und ja, ich weiß wie es in Tierheimen aussieht!
Wenn der Hund bis Januar kein neues Zuhause gefunden hat ( hoffentlich eins, wo er nicht wieder wegen Umzug abgeschoben wird), kannst Du ihn dann immernoch zu Dir nehmen.
ZitatFreut mich das Du dir ein paar Antworten rauspicken konntest, die dir das sagten was Du hören/lesen wolltest.
Ja, ein typisches Phänomen.
Irgendjemand findet sich ja immer, der merkwürdige Ansichten teilt...
ZitatHat auch keiner gesagt, nur der Hund sollte meiner Meinung nach im selben Raum sein. Und schlimmer als manche Menschen riechen Hunde auch nicht.
![]()
Ich schmeiß mich wech....
Zitat
So traurig dieser Thread eigentlich ist..., Humor ist, wenn man trotzdem lacht..
ZitatSelbst wenn es blöd aussehen würde (was es nicht tut): Wie scheiße sieht es erst aus, wenn der Hund plattgefahren wurde? .
ZitatAber bisher habe immer sehr ängstliche und kläffende Chihuahuas getroffen. Ich weiß nicht ob das an der Rasse liegt oder an den Hundebesitzern.
An der Rasse liegt es ganz bestimmt nicht.
Ich werde oft gefragt, wie es kommt, dass mein Knirps nicht kläfft...
Ist Prägungs-, Erziehungs- und Beschäftigungssache.
Zitat
Ich lasse meinen Chi auch nicht mit fremden Hunden spielen, außer auf dem Hundeplatz.
Da sind nur kleine Hunde ( Ausnahme meine Bonny, die hat ne Sondergenehmigung ).
Mir ist das mit größeren ( unbekannten!) Hunden viel zu gefährlich, ein knochenkranker Hund reicht mir.
Ein falscher Pfotenhieb reicht und das Rückgrat ist verletzt.
Huhu,
da Bonny ja ihre Original Futtertube geklaut und zerknabbert hat , habe ich eine Alternative besorgt, die ich genial finde.
Zitat:
Findige Hundebesitzer haben sie entdeckt: Die Alternative zur Tube gibt's in der Apotheke! Die sogenannte "Kruke" ist ein Vorrats- bzw. Abgabegefäß, das hauptsächlich für die Zubereitung und Aufbewahrung von Salben, Pasten und Cremes verwendet wird. Es gibt verschiedene Ausführungen. Der für uns Hundeleute interessanteste Typ nennt sich "Unguator-Kruke". Diese Art von Kruke zeichnet sich dadurch aus, dass ihr Boden nach oben gedrückt werden kann und so der Inhalt - gut dosiebar - durch eine kleine Öffnung am Deckel herausgedrückt wird. Ein möglicher Vorteil der Kruke gegenüber der Tube: Je nach Krukengröße ist sie noch besser in der Jacken- oder Gürteltasche verstaubar. Die Öffnung, die übrigens genau wie bei der Tube gut verschließbar mit einem Schraubverschluss ist, fällt kleiner aus als bei der Tube, der Inhalt ist so noch besser dosierbar
http://www.spass-mit-hund.de/seiten/hundest…nd_kruke_04.jpg
Quelle: http://www.spass-mit-hund.de
Vielleicht ja auch was für Euch.
Gibts in verschiedenen Größen, ich hab die 50g-Größe und die hat 1,60 gekostet.
Werde mir auch noch ne kleinere Größe besorgen.
EDIT: fremde Bilder nur verlinken
ZitatSpeziell bei Menschen ist Snuup dabei aus zu ticken,zb Wenn Besuch kommt,was selten ist.
Es darf ihm keiner zunahe kommen,ich stelle mich zwischem ihm und den Besuch.
Das jetzt alles zu erklären wäre aber an diesem Thema vorbei.Danke für eure Nachfragen.
Ist er an einen Maulkorb gewöhnt?
Alles Gute und viel Kraft wünsche ich Euch.
Ich habe gelesen Angsthund und Mischling