ZitatIch habe neben dem Tausch gegen Futter oder Beute (je nach Hund) auch gleich ein Wort zum erneuten einbeissen eingebaut und der Zeitraum zw. ablassen und einbeissen wurde einfach langsam ausgebaut
ZitatIch habe neben dem Tausch gegen Futter oder Beute (je nach Hund) auch gleich ein Wort zum erneuten einbeissen eingebaut und der Zeitraum zw. ablassen und einbeissen wurde einfach langsam ausgebaut
ZitatAlles anzeigenSiehst du .... und genau dass , sehe ich anders .
Den der Hund spielt erst einmal nicht , dieses " Spielen " ist nur menschliches empfinden .
Und genau da , sind wir beim Punkt . Der Hund zeigt Gehorsamsleistungen , oder auch nicht . Ihm wurde gezeigt um was es geht ... was man will/erwartet ... der Hund hat es verstanden , oder eben nicht .Und als nächstes , für was ist der Hetz - Beutetrieb den gut ?
Wozu erwecke ich den Beutetrieb , wenn er mehr hinderlich ist beim Hund , als er nützt ?
Hier ist nicht die Rede von Sporthunden . !Was ist also falsch daran wenn man dem Hund das richtige Bringen/Apportieren beibringt und HB/in samt Hund sind zufrieden ?
LG .
Wieso sollte ein 17wöchiger Welpe apportieren lernen? Nicht jede Übung führt zwangsläufig zum Hundesport! Die TS will, dass ihr Kleiner ihr Dinge abgibt, die der Hund (evtl. von sich aus) schon im Maul hat und mit denen sie und ihr Hund gemeinsam spielen.
Wenn ich mit meinem Welpen mit "Beute" spiele (am Boden sitze zum Beispiel), dann darf mal der Welpe das Ding behalten (gewinnen) und mal wil ich das Ding behalten (gewinnen). Und da ist es absolut wichtig, dass der Welpe ein "gib mir" (oder halt "aus") kennt und mir die Beute überlässt. Dazu muss ich aber schnell genug sein, die Belohnung (Ersatzbeute oder Leckerli) anbieten und den ersten Gegenstand dann so mit der Hand sichern, dass der Hund ihn nicht mehr nehmen kann.
Liebe Grüsse Irène
Vielleicht ist es wirklich für alle Beteiligten am ehrlichsten und besten, wenn Ihr den Hund wieder abgebt.
Es bringt weder Dir, Deiner Tochter noch dem Hund etwas, so wie es jetzt läuft. Wenn Deine Tochter sich nicht mehr getraut, am Boden zu spielen und richtig Angst vor dem Hund hat, ist das ja wirklich nicht ideal und zwar für beide nicht!
Ich wünsche Dir/Euch, dass Ihr bald eine Entscheidung treffen könnt: bei "für" Hund schnellstmöglich eine kompetente Begleitung (ein Hunde-Trainer, der sich auch mit Kleinkindern auskennt) heranziehen, bei "gegen" Hund so schnell wie möglich eine Trennung vollziehen.
Liebe Grüsse Irène
ZitatAlles anzeigenWie meine Vorrednerin schon geschrieben hat es ist ein junger Hund.
Gerade der Labrador ist in meinen Augen ab und an eine "Dampfwalze "(sorry).
Und gerade kleine Kinder und Hund muss man immer im Auge behalten, als Hundeneuling ist das natürlich doppelter Stress. Auch der Hund hat Stress, das Aufreiten muss keine Dominanzgeste sein, ich denke eher er reagiert so seinen Stress ab. Ruhig bleiben und in seinen Korb schicken, immer und immer wieder. Dort eine Kaustange geben, denn kauen baut auch Stress ab und es sollte mit der Zeit besser werden.Da ihr den Hund neu habt, würde ich nicht mit Buggy und Hund zusammen rausgehen, das ist für Leute deren Hund schon erzogen ist und gut "fuss" kann schon schwer aber für einen Neuling mit einem Hund den man nicht kennt ... einfach stressig. und was soll sie Deiner Meinung nach mit dem kleinen Kind machen, während sie mit dem Hund spazieren geht?
Ich würde auch zu einem Trainer raten der euch vor Ort hilft und gerade das laufen mit Hund und Buggy übt.
Vielleicht kann deine Tochter mit dem Rad mit fahren oder mit diesen Kinderrollern? Oder eine nette Nachbarin passt in der Stunde auf deine Tochter auf? die Kleine ist gerade mal 15 Monate jung.....
Mehr fällt mir erst einmal nicht ein, sorry.
Kann es sein, dass er sich auf der Treppe erschreckt hat und jetzt nicht mehr getraut, hochzugehen? Geht er tagsüber die Treppe normal hoch?
Kannst Du ausschliessen, dass er irgendwie Schmerzen hat, die ihm das Treppenlaufen schwer machen?
Liebe Grüsse Irène
ZitatAlles anzeigenWas für ein zerfetztes Kissen sucht denn nach dem Labbi?
So, so, das Herrchen ist ein bisschen Banane, wie der Hund.
Wenn du das Haus verlässt, macht sich "dein Schatz" an den Kissen zu schaffen?
Meinst du das Herrchen, welches ein bisschen Banane ist oder deinen Hund?
Auch wenn dein Labbi intelligent ist, die Intelligenz eines Hundes reicht nicht, um im Nachhinein zu wissen,
was er falsch gemacht hat!
Warum bist du nicht in der Lage, die geliebten, zerfetzten Kissen wieder wegzuräumen, wenn du das Haus verlässt?
Wenn der Hund die Gartenmöbel zersägt, solltest du ihm keine Säge zum Spielen geben.
Das ist auch kein Spielzeug für Hunde.Zum guten Schluss habe ich noch eine Frage:
Wie hast du mit dem Hund das Alleine bleiben denn trainiert und wie lange muss er überhaupt allein sein?Themis, sie schreibt, dass er schon locker 8 Stunden am Stück alleine bleibt (als sie die Kissen weggeräumt hatte)....
und der Hund ist gerade mal 8 Monate alt......
Viele Grüße
Themis
Das ist ein Border Collie in der Farbe "tricolour".
Liebe Grüsse Irène
ZitatDa es noch nicht sicher ist wie lang oder ob er gar für immer hier bleibt, würde ich gerne jetzt mit der Erziehung starten. Hast du tipps?
Mach ihm in der Wohnung eine leichte Leine ans Geschirr und lass ihn nicht aus den Augen. Sobald er zu schnüffeln beginnt und eine Sekunde, bevor er ein Bein hebt, ruckst Du an der Leine und gibst ein wirklich "böses" Abbruchsignal von Dir. Ich würde momentan unbedingt darauf achten, dass er sich nicht unbeaufsichtigt in Deiner Wohnung aufhält. Zur Not halt während Abwesenheiten von Dir (Dusche, Toilette, Briefkasten leeren, Müll raus tragen usw.) den Rüden in seine Box sperren, oder die Rüdenbinden anwenden. Und sonst immer im Auge behalten. Warne ihn ganz deutlich, wenn er an einem Möbelstück oder Türrahmen schnüffelt (muss er nämlich in der Wohnung wirklich nicht machen) und nimm gleichzeitig die Leine in die Hand. Sofort an der Leine rucken, wenn er trotz Deiner Warnung versucht, das Bein zu heben. Ich bin überzeugt, dass sich diese saublöde Unart mit viel Konsequenz von Dir bald legt. Daneben würde ich dem Hund Trickli oder so beibringen und ihn für jeden kleinen Erfolg richtig toll loben. So kann er merken, dass Du nebst allen Massregelungen wegen des Markierens, mit ihm zufrieden bist und Dein Schimpfen sich nicht auf ihn selber, sondern "nur" auf das verbotene Beinheben in der Wohnung bezieht.
Also, Kontrolle und nötigenfalls Korrektur des Markierens aber gleichzeitig dem Hund Dinge beibringen, ihn gezielt beschäftigen (nicht bespassen....) und ihn für jeden Erfolg richtig loben und belohnen.
Wahrscheinlich ist der Kleine einfach nur nicht erzogen und weiss nicht, wie "hund" sich zu verhalten hat.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude mit dem Zuwachs!
Liebe Grüsse Irène
Wenn Dir die Besitzerin schon Rüdenbinden mitgibt, dann heisst das für mich, dass das Kerlchen zu Hause und auch sonst überall in Wohnungen auch markiert... Solange er bei Dir nur vorübergehend in Urlaubspflege ist, zieh ihm Deiner Wohnung (und Deinen beiden Rüden zuliebe) die Binden an, damit er nicht Euer Revier parfümiert.
Sollte er ganz bei Dir bleiben, wirst Du um eine penible und exakte Nacherziehung nicht herumkommen.
Liebe Grüsse Irène
Ich glaube auch, dass es eher ein gesundheitliches Problem ist. Evtl. fasst Dein Sohn sie beim streicheln etwas kräftiger an, so dass es ihr unangenehm ist oder sogar Schmerzen bereitet. Ich an Eurer Stelle würde mal beim TA akute Schmerzen ausschliessen lassen und dann dem Sohn sagen, dass er die Hündin zu sich rufen soll, wenn er sie streicheln will und nicht zu ihr hingeht, um sie anzufassen.
Das Rangordnungs-Gelaber kannst Du ruhig vergessen.....
Liebe Grüsse Irène