Weiss Deine Freundin, dass Du Dir Sorgen und Gedanken um ihren Umgang mit dem Junghund macht? Warum setzt Du Dich nicht mit dem Paar zusammen, um mit ihnen über das alles, was Du hier schreibst, zu reden?!
Liebe Grüsse Irène
Weiss Deine Freundin, dass Du Dir Sorgen und Gedanken um ihren Umgang mit dem Junghund macht? Warum setzt Du Dich nicht mit dem Paar zusammen, um mit ihnen über das alles, was Du hier schreibst, zu reden?!
Liebe Grüsse Irène
Ich finde es auch ziemlich merkwürdig, dass einem 5monatigen Rüden der innenliegende Hoden entfernt worden ist, da er tatsächlich noch hätte von selber absteigen können! Normalerweise entfernt man einen innenliegenden Hoden nicht vor 12 Monaten, ausser es liegt schon eine Gewebeveränderung vor! Ich an Deiner Stelle würde meinen Tierarzt auf die zu frühe Hodenentfernung unbedingt ansprechen!
Ich kenne die Zuchtvorschriften beim ICR nicht, aber innerhalb der FCI nehmen Zuchtkontrolleure die Würfe (egal welcher Rasse) ab und es wird ein Wurfabnahmeprotokoll erstellt (wie das hier schon vermerkt worden ist). Ich selber habe einige Jahre Wurfkontrollen und Wurfabnahmen machen dürfen und die "Hodengeschichte" ist da ein sehr wichtiger Punkt. Sind bei einem Rüden mit 8 bis 10 Wochen noch nicht beide Hoden im Hodensack tastbar, wird das vermerkt und der Besitzer spricht den eigenen Tierarzt bei den nächsten Impfterminen darauf an.
Ob Deine Züchterin sich moralisch dazu verpflichtet fühlt, Dir einen Preisnachlass zu erstatten, nachdem Du hier derart gegen sie schiesst? Vielleicht wäre das freundschaftliche Gespräch mit ihr der bessere Weg gewesen.....
Liebe Grüsse Irène
Ich weiss nicht, ob ich das machen würde. Die Hündin ist ja nicht "nur" nachts alleine (das wäre für mich überhaupt kein Problem für 1 oder 2 Nächte), aber sie ist ja dann auch tagsüber bis Mittags um 11 Uhr allein....
Hast Du keine Möglichkeit, sie für diese zwei Tage in eine gut geführte Hundepension zu geben (das wäre auf jeden Fall meine Wahl, wenn ich keine gut bekannte Privatbetreuung hätte)?
Liebe Grüsse Irène
ZitatHallo!
Noch mal wegen der Treppe: Oben und unten sind Türen, da eigenes Treppenhaus.
Viele Grüße!
Susanne
Dann wäre die Hündin in der Nacht unten sozusagen in einer Wohnung alleine ohne hör- und geruchsverbindung zu Euch (da ein Treppenhaus mit zwei Türen dazwischen)? Das wäre in meinen Augen mindestens in den ersten Wochen und Monaten nicht sehr fair für die Kleine. Tragt sie abends hoch in Euer Schlafzimmer und tagsüber ist sie mit Dir im Wohnbereich unten.
Viel Glück mit der Pudelin!
Liebe Grüsse Irène
Mein Border Collie hatte mit 8 Wochen 5 Kilo gewogen.... mein Weisser Schweizer Schäferhund mit 10 Wochen 10 Kilo.....
Ich frage mich nur, weshalb es für Dich jetzt auf einmal so wichtig ist, was für eine Rasse Dein Welpe ist? Wenn Du gezielt einen Rassehund haben wolltest, hätte es andere Möglichkeiten gegeben, einen zu kaufen......
Ich wünsche dem süssen Kleinen ein gesundes Leben und Dir und ihm viel Freude zusammen!
Liebe Grüsse Irène
Ich finde, man sollte der TS nicht noch einreden, ihren Hund unter allen Umständen zu behalten! Der Kleine ist mit Garantie an einem anderen Plätzchen besser aufgehoben, weil willkommen und geliebt!
ZitatDas ist ne junge Hündin. Und manches passiert zum ersten Mal. Und nein, eine gute Welpen - und Junghundeschule bringt den Hunden das nicht bei. Sie dürfen sich dort ausprobieren, lernen, was geht und was nicht. Sie dürfen sich da austoben. Und hoffentlich greift man da nicht zu früh ein. Sonst lernen sie nämlich nichts. Und genau die Hunde wissen sich später zu benehmen. Nun, soooo jung finde ich eine 3 jährige Labradorhündin nun wirklich nicht mehr. Die ist erwachsen und kein Junghund mehr, der Benehmen lernen muss, die sollte hündisches Sozialverhalten kennen.....
Und wie schon erwähnt, so ne junge Hündin wirft einen aufs Kreuz? Das, was fast kein Hund kann? Der hat sich bestimmt selbst gelegt. Eine junge, scheinträchtige, pubertierende Hündin, die evtl sogar noch gut roch, hat nem Rüden eins verpasst. Davon geht die Welt ganz sicher nicht unter. Erst wenn sie das öfters und immer macht, würde ich mir überlegen, was da verkehrt läuft.
ZitatHallo Hundefreunde
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ich habe ein "Problem", dass langsam ziemlich nervt: immer gegen Abend dreht mein Hund Arthas total auf. Er ist ein Wolfsspitzrüde, 6 Monate alt. Gegen 19 Uhr, mal früher, mal später, wird er total unruhig, hechelt stark, legt sich mal da mal dort hin, scheint nichts mit sich anfangen zu können und beisst in Teppiche und Möbel oder kratzt sinnlos am Boden. Er atmet sehr schnell und wenn er irgendwann einschläft, atmet er auf im Schlaf sehr schnell weiter. Gestern habe ich die Temperatur gemessen, lag bei 38,7°C -->wegen der Aufregung? Diese Körpertemperatur ist für einen Hund absolut im grünen Bereich! Der Hund hat normalerweise zwischen 38 und 39°, 38,7 ist also ganz normal.Am Tag ist er angenehm ruhig, schläft viel, atmet normal und lässt sich davon abbringen, Möbel anzunagen. Der Tagesablauf variiert, je nachdem, welche Schicht ich habe.
Frühschicht: 10-15 Minuten Gassi um 5 Uhr morgens, dann geht mein Freund vormittags mit ihm in den Garten, ansonsten schläft er fast den ganzen Vormittag. Frühstück gibts um 8 oder 9 Uhr. Dann um ca. 15 oder 16 Uhr 30 Minuten spazieren gehen, danach Futter. Am Abend gegen 21 oder 22 Uhr gehts nochmal raus für ca. 15-30 Minuten.Spätschicht: 30 Minuten Gassi um ca. 8 Uhr, dann nochmal um 12 ne kleine Runde. Nachmittags schläft er dann viel und am Abend gegen 22 Uhr folgt dann nochmal unsere 15-30minütige Abendrunde. (wenn ich Spätschicht habe, ist er wohl nicht so unruhig. Ähm, liegt es jetzt an mir?
ich wüsste nicht warum, ich denke wir haben eine ganz gute Bindung und ich bin auch immer (ok, meistens
) ruhig im Umgang mit ihm.)
Zuhause wird er natürlich auch beschäftigt, mit Kauzeugs, Spielen, kleinen Übungen...trotzdem ist es jeden Abend das gleiche Spiel.
Woran könnte das liegen? Medizinische Ursache? Zu wenig Auslastung? An mir? An der Ernährung/den Essenszeiten? (achso, wir barfen übrigens...). An meinen unterschiedlichen Arbeitszeiten und dem damit verbundenen unterschiedlichen Tagesablauf?
Startet um diese Zeit evtl. die Pumpe von der Heizung, Boiler oder so? Oder wird sonst ein Gerät im Haus gestartet, Induktionsherd z.B.?
Ich rate Dir auch unbedingt, Besuche in den nächsten vielleicht 2 Wochen wenn nötig nicht zuzulassen. Falls das aus irgend einem Grund nicht möglich ist, dann würde ich jeden Besuch draussen empfangen. Hündin an der Leine, Besuch anweisen, die Hündin nicht zu beachten, nicht anzusprechen und auch nicht anzusehen und auch nicht anzulocken (mit Leckerchen, komischen Lockgeräuschen u.ä.). Immer die nötige körperliche Distanz einhalten, Ihr Menschen könnt Euch ja dann in der Wohnung richtig begrüssen. Besuche müssen sich an vorher vereinbahrte Zeiten halten, damit Du immer einige Minuten vor der Ankunft mit der Hündin nach draussen gehen kannst.
Nach einer kurzen "Begrüssung auf Distanz" lass den Besuch vor Euch in die Wohnung gehen und gleich durch den Flur ins Wohnzimmer weiter zu gehen. Dann kommst Du mit der Hündin in den Flur und leinst sie dort wie gewohnt ab. Wenn der Besuch wieder geht, leinst Du die Kleine an, gehst mit ihr nach draussen und dann erst geht der Besuch durch den Flur und kommt auch zu Euch.
Das mag umständlich sein, aber der Hündin wird so Stress erspart. Lass sie wirklich unbedingt zuerst in der ganzen Wohnung Sicherheit und Vertrauen finden, bevor Besuche wieder "normal" sein können. Erst wenn sie sich auch in anderen Räumen sicher fühlt und zum Beispiel im Wohnzimmer ein Liegeplätzchen hat, kannst Du sie dann bei Besuch dorthin schicken, falls sie Fremde dann immer noch bedrohlich fühlt.
Und ganz wichtig: strafe oder massregle Deinen Hund nie für das Knurren! Sei froh, wenn sie so deutlich mitteilt, dass sie sich nicht wohl fühlt!
Alles Liebe für Euch! Irène
Mein erster Hund, ein langhaar Collie (geb. 1982) hatte eine leichte Knickrute, schon beim Welpen tastbar und das hat sich nie ausgewachsen.... der Hund hat aber nie irgendwelche Probleme damit gehabt.
Ich würde mich bei der Zuchtkomission des Rasseclubs erkundigen. Die werden sicher irgendwelche Erfahrungswerte, was die Preisreduktion angeht, angeben können.
Wenn Du nicht züchten oder an Ausstellungen teilnehmen willst, ist die Knickrute kein Grund, den Welpen nicht zu nehmen. Ich hätte jedoch ein bisschen ein mulmiges Gefühl mit einem Züchter, der solche Aussagen macht....
Liebe Grüsse Irène