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Fuss kann man sicher auch schon anfangen ganz spielerisch als Trick, wichtiger wäre in dem Alter die Leinenführigkeit. Aber wenn du später Hundesport machen willst, kannst du schonmal Grundlagen legen. Aber bitte dran denken, dass selbst die lockerere "Jägervariante" eine immense Konzentrationsleistung erfordert, also immer nach wenigen Metern auflösen und belohnen!
Nachdem sie am Anfang gezogen hat wie eine Irre macht sie das mittlerweile nicht mehr. Ich bin einfach immer stehen geblieben und erst weiter gelaufen wenn sie die Leine gelockert hat... Das klappt auch super. Meistens mache ich es so, dass ich mit Leine in den Park gehe und sie dort dann ableine (momentan sind dort kaum Leute...). Das klappt super. Oder ich lauf mit Leine zum Auto und fahr mit ihr irgendwo raus wo ich sie ableinen kann... Sie zieht jetzt nur noch direkt vor dem Haus, wo die Straße und die S-Bahn-Haltestelle ist. Dort nehme ich sie ganz kurz, dass sie nicht zu weit weg kann und jedesmal wenn sie locker lässt, mich anschaut oder auch nur ein wenig entspannt lob ich sie oder geb ihr Leckerlies. Ist das ok so?
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Der Einbruch wird kommen, an dem es zuviel ist. Das ist nicht böse gemeint, aber irgendwann kann der Hund das Pensum nicht mehr kompensieren. Anfangs sind die wegen des neuen Zuhauses oft sehr motiviert und scheinbar unendlich belastbar. Doch die Erschöpfung kommt irgendwann. Das ist nicht böse gemeint, sondern meine Erfahrung in dem Bereich.
Woran merke ich das früh genug? Wie gesagt, bisher ist sie nur an der Straße gestresst, sonst locker und entspannt...
ZitatAber wenn du später Hundesport machen willst, kannst du schonmal Grundlagen legen. Aber bitte dran denken, dass selbst die lockerere "Jägervariante" eine immense Konzentrationsleistung erfordert, also immer nach wenigen Metern auflösen und belohnen!.
Sie hat immer die Nase auf dem Boden. Zuhause machen wir Suchspiele, die sie liebt. Ich denke also, dass sie daran Freude hat und würde daher später was in diese Richtung machen... Fährten lesen? Mantrailing?