Beiträge von Ayyda

    Oh nein, Britta, das tut mir wirklich Leid für euch! Was haben denn die letzten Untersuchungen ergeben? Weißt du schon mehr?
    Ich drück die Daumen, dass es nichts Schlimmeres ist!!!

    Hallo,

    ich hab mal eine Frage. Meine Hündin ist jetzt 7 Monate und kommt urspr. aus Rumänien. Ich hab sie jetzt seit 3 Monaten. Davor war sie 3 Wochen auf einer Pflegestelle.
    Meine TÄ riet mir, einen Test auf MMk zu machen, wenn sie ca. 6 Monate in Deutschland ist.
    Kann ein "normales Labor" so einen Test auch verlässlich machen oder sollte ich darauf bestehen, dass die Proben an Laboklin oder Parasitus geschickt werden?
    Warum sollte man 6 Monate warten? Wegen der Inkubationszeit?
    Und dann noch eine Frage, die nur am Rande damit zu tun hat: Verläuft der Haarwechsel bei euren Hunden immer unproblematisch? Ich habe das Gefühl, dass meine irgendwie zu viele Haare verliert, am Bauch ist sie teilweise schon richtig kahl, weiß aber nicht, ob das von Anfang an so war oder erst seit neuestem....
    Danke für Hilfe!

    Hallo Britta,
    die Rötung ist ganz weg, die Warze immernoch da. Und sie hat tatsächlich eine Warze/Pickel (was auch immer) an allen drei Stellen, an denen sie bisher Zecken hatte. Schon merkwürdig. Eine war am Kopf, mitten auf der Stirn. Da ist jetzt ein kleines Loch im Fell mit Warze, was ziemlich beknackt aussieht ;) . Wahrscheinlich reagiert sie einfach nur sehr heftig auf die Bisse, vielleicht mit einer Art allergischen Reaktion oder so... keine Ahnung... ich werd es noch, wie mit der TÄ besprochen, zwei Wochen beobachten und dann evtl. nochmal bei ihr vorbei schauen....
    Danke der Nachfrage ;)

    Was ich noch hinzufügen wollte: Meine TÄ ist der Meinung, dass Borreliose hoffnungslos "überdiagnostiziert" sei- wie schon angesprochen wurde, wird bei vielen unklaren Symptomen schnell die Borreliose als Verursacher "festgestellt", was wohl häufig aber gar nicht stimmt. Borrelien- AK lassen sich in dem Fall natürlich nachweisen, aber nur, weil sowieso fast alle Hunde Ak haben, ohne je Probleme zu bekommen, die tatsächlich auf eine Borreliose zurückzuführen wäre. Ich glaube also schon, dass das Risiko weitaus geringer ist, als man meinen mag. Sorgen mach ich mir trotzdem.

    edit: Zu einer guten Zeckenprävention rät meine TÄ trotzdem, aber weniger wegen Borreliose, sondern mehr wegen anderer durch Zecken übertragbaren Erkrankungen

    nochmal edit: Hier haben angeblich 50% der Zecken Borrelien. Aber nur ein seeeehr geringer Prozentsatz der HUnde wird tatsächlich krank. Also sagt mir schon allein das, dass das Risiko nicht ganz so groß ist, denn sonst müssten hier ja ständig Hunde Borreliose haben.