Wenn du frische Sachen zufütterst, denke auch daran, dass Hunde nicht alles essen sollten- zumindest nicht in Massen.
Was meine nicht bekommt: Tomaten, Paprika, Avocado, Weintrauben
Beiträge von Ayyda
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Wenn es schon Trockenfutter sein soll, dann gib ihr doch hin und wieder etwas Frisches dazu, z.B. Hüttenkäse, Joghurt, Quark, geraspelte Karotten, Äpfel, Birnen etc.
Und hin und wieder auch ein Ei.
Und Öle: Weizenkeimöl, Leinöl etc..... -
Welches Trockenfutter fütterst du denn?
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Ich fänds toll, wenn du dich für einen Hund aus dem Tierheim/Tierschutz entscheiden würdest... Dort sitzen sehr viele kleine Mixe, die ein ZUhause suchen!
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Ich kenne es auch so, dass Runterlaufen schädlicher ist als Hochlaufen..
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Ich würde dir auch zu einem Hund aus dem Tierheim oder Auslands-Tierschutz raten... Da kannst du gezielter nach deinen bevorzugten "Eigenschaften" Ausschau halten...
Bedenke aber, dass Hunde ortbezogen lernen, sprich: Wenn ein Hund auf seiner Pflegestelle alleine bleiben kann, heißt das noch lange nicht, dass er das auch bei dir kann... Plane also in jedem Fall eine genügend lange Eingewöhnungszeit ein und lege dir einen Plan B zurecht, falls es z.B. mit dem Alleinebleiben nicht klappt: Gassigänger, Hundetagesstätte etc. Wenn du es dir finanziell leisten kannst, wäre das ohnehin eine Überlegung wert - je weniger der Hund alleine bleiben muss, desto besser! -
Hallo,
ich denke auch, dass der Hund sich daran gewöhnt hat, dass sein Frauchen ständig verfügbar ist. Und sich wahrscheinlich auch sichtlich freut, wenn sie mal seine Aufmerksamkeit bekommt. Eigentlich sollte es anders rum sein. Ich würde an ihrer Stelle den Hund, wenn nicht trainiert wird etc., einfach mal ne Weile ignorieren. Habe schon oft erlebt, dass das Wunder wirkt!
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Hallo,
hab spaßeshalber jetzt auch mal einen Test gemacht.
Aber erstmal lass ich euch raten
Hier meine Hündin:Edit by Mod: Bild zu groß, daher gelöscht.
Externer Inhalt www10.pic-upload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt www10.pic-upload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt www10.pic-upload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Sie kommt aus Rumänien, ist jetzt 8 Monate alt, ca. 48cm groß und wiegt 14kg...
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Eins möchte ich noch hinzufügen: Bei meiner Hündin war mir von Anfang an klar, dass es sicherlich hier und da Schwierigkeiten geben wird, da sie so ängstlich war. An Probleme in der Stadt hatte ich zwar nicht gedacht, aber auch das hat mich dann nicht gewundert. Aber ich hätte sie auch genommen, wenn ich es gewusst hätte, sprich: Ich war mir besusst, was auf mich zukommt. Da sie aber noch sehr jung war/ist (bei Übernahme 4 Monate) war/bin ich zuversichtlich, das alles in den Griff zu bekommen... und bisher klappt auch alles super, selbst die Angst vor der Straße ist in den letzten 2 Wochen wirklich stetig besser geworden...Man muss halt nur wissen, ob man bereit ist, an solchen Problemen zu arbeiten bzw. auch die Zeit/Geduld etc. dazu hat....
An deiner Stelle würde ich einfach direkt ansprechen, dass du keinen Garten hast, aber für genügend Auslauf sorgen kannst. Eigentlich müsste ja jedem klar sein, dass ein Hund nicht unbedingt einen Garten und ein Haus benötigt. Ich habe nie verstanden, warum Tierheime das oft als Bedingung haben...
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Hallo,
Zitat
Ist deine Hündin sehr ängstlich gewesen? Abgesehen von der Stadtsache? Hattest du vorher bereits Hundeerfahrung, vllt. auch explizit mit "Problemhunden"?Ja, meine Hündin ist auch in anderen Sachen ängstlich (gewesen):
- andere Hunde (was mir total unverständlich war, da sie im TH und auch in der Pflegestelle dauernd mit anderen HUnden zusammen war und es da anscheinend nie Probleme gab). Die TH-Leiterin meinte, es komme häufig vor, dass TH-Hunde erstmal die "normale Begegnung" mit Artgenossen lernen müssen. Das war dann auch so. Wir haben ein bisschen dran gearbeitet, viele Hundekontakte gehabt und jetzt freut sie sich über jeden Hund, den sie trifft
- Fremde: das ist immer noch so und war uns auch klar, denn als wir das erste Mal auf die Pflegestelle kamen, konnten wir sie noch nicht streicheln. Da sie aber keinerlei Agressionen zeigte und dennoch neugierig und freundlich war, sich nur noch nicht richtig getraut hat, haben wir das in Kauf genommen. Heute, 4 Monate später ist es so, dass sie einfach sehr auf uns fixiert ist und mit fremden Leuten prinzipiell nicht viel anfangen kann. Sie schnuppert kurz an der Hand, wenn sie ihr hingehalten wird, will aber nicht gestreichelt werden. Das ist auch ok so. Bei Leuten die sie länger kennt ist es auch anders, da lässt sie sich streicheln und ist lieb.
Was lustig war: Als wir sie schließlich mitgenommen hatten, nachdem Streicheln immernoch kaum möglich war, saß sie im AUto auf meinem Schoß und zuHause hat sie sich uns gegenüber nach kürzester Zeit (vielleicht 1 Std.) so verhalten, als wäre sie schon immer hier: inkl. Bauch kraulen lassenDas einzige Problem das wirklich geblieben ist, ist die Stadttauglichkeit. Das war uns so nicht klar und wurde uns auch nicht gesagt (die Pflegestelle war auf einem Dorf, wir leben in der Stadt). Anscheinend wurde das auch nie gestestet und das war das Einzige, was wir vergessen hatten zu fragen (ich hab einfach nicht dran gedacht, dass es da Probleme geben könnte). Aber auch hier macht sie Fortschritte...Das wäre aber auf jedenfall etwas, auf das ich beim Nächsten mal achten werde!
Wir haben auch kein Haus und kein Garten. Die PS wusste das und es war kein Problem.
Viel Glück!!!