Hallo,
kann dir gerne erzählen, wie es bei uns war bzw. welche Fragen beidseitig gestellt wurden...
Wir haben unsere potentielle Hündin besucht und sie erstmal im Haus kennengelernt, später waren wir alle zusammen spazieren. Sie war noch sehr ängstlich und wir wurden von der Pflegestelle ganz genau beobachtet, wie wir mit ihr umgehen, d.h. wie wir uns verhalten und wie sie auf uns reagiert. Später sagten sie dann, dass sie eben geschaut haben, ob das passen würde bzw. ob wir mit (ängstlichen) Hunden umzugehen wissen.
Das war ihnen das wichtigste - Fragen zur Wohnsituation etc. wurden zwar auch gestellt, aber eher beiläufig. Ihnen war es z.B. egal, ob wir einen Garten haben oder nicht.
Fragen die wir gestellt haben waren:
- Krankheiten
- Impfungen
- Vorgeschichte und Macken
- Verträglichkeit mit anderen Hunden (aber sie hat sowieso mit anderen Hunden dort zusammengelebt)
- Verhalten insgesamt....
Was wir im Nachhinein hätten fragen
Zitatsollen
ist ihr Verhalten in der Stadt. Die Pflegestelle war auf einem Dorf und wir hatten einfach nicht daran gedacht. Dem entsprechend haben wir da jetzt hier unsere größte Baustelle... wird aber immer besser.
Am Besten du überlegst, was dein Hund unbedingt mitbringen sollte und fragst das dann ab (muss er z.B. sofort Auto Fahren? Muss er bald alleine bleiben? Muss er stadttauglich sein? etc...)
Alles in allem lief das Gespräch sehr nett und unkompliziert und alle waren sich am Schluss einig, dass das passt!
Viel Erfolg und Spaß!!
Ayyda