Beiträge von Ayyda

    Ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist, aber: Bleib ruhig! So lange du nicht weißt, was deiner Hündin fehlt, musst du wirklich noch keine Panik schieben. Bewahr einen kühlen Kopf und lasse sie schnellstmöglich in einer guten Tierklinik durchchecken. Erst wenn du eine Diagnose hast, kannst du die weiteren Schritte – in aller Ruhe! – bedenken. Ich persönlich würde direkt in eine TK fahren und nicht erst einen Termin beim Tierarzt "abwarten". Die Tierklinik hat besser diagnostische Möglichkeiten.

    Wenn es nach meiner Hündin ginge, würde sie bei heißem Wetter überhaupt nicht raus und bis zum Abend einhalten :fear: Manchmal muss ich sie – Achtung – raustragen! Wir machen deswegen tagsüber auch nur kürzere Spaziergänge, außer, wir sind am See oder am Fluss, da verbringt sie dann die meiste Zeit im Wasser. Wenn es abends kühler wird, gehen wir noch eine lange Runde. Ich denke, das machen hier die meisten so, denn bei der Abendrunde scheinen immer alle Hunde der Gegend versammelt zu sein

    Ich stimme da Friederike zu ...


    Wir sind uns hier wohl alle einig, dass Tierquälerei in jeder Form abzulehnen ist. Was ich nicht verstehe und mich nervt, sind Leute, die laut schreien: "Oh ja, wie schlimm, ach Gott, mach das weg, das kann ich mir nicht anschauen, dazu bin ich zu sensibel", selbst aber keinen Finger rühren. Gerne auch mit der vorgeschobenen Ausrede: Was kann ich schon tun? WAS jeder einzelne unternimmt, sollte ihm persönlich überlassen bleiben. Jeder tut eben das, was er als am sinnvollsten erachtet und leisten kann: vegan leben, sich im Tierschutz engagieren, Pflegehunde aufnehmen etc. pp.

    Gibt es eigentlich irgendwo eine zuverlässige Auflistung veganer Kosmetikprodukte?

    Achte einfach beim Kauf auf das "Vegan-Siegel" mit der Blume. Mittlerweile sind die meisten veganen Kosmetikprodukte auch als solche gekennzeichnet. Meines Wissens ist z. B. der Großteil der "Alverde"-Reihe von DM vegan.

    Ich finde die Anzeige ehrlich gesagt höchst seltsam. Der Hund ist gerade mal 6 Monate alt, wie will man denn in dem Alter eine Entwicklungsverzögerung feststellen können, die mit dem Down-Syndrom vergleichbar ist?!

    Ob so eine Regelung gutgehen kann, hängt meiner Meinung nach einzig vom Charakter des Hundes ab.
    Bei meiner Hündin – unvorstellbar. Bei einigen anderen Hunden, die ich kenne – wohl möglich.
    Ich kann gut verstehen, dass nach einer Trennung beide den Hund "wollen" bzw. den Kontakt nicht abbrechen wollen. Für den Hund ist es natürlich eine schwierige Situation und am besten wäre es für ihn sicherlich, seinen "festen Platz" zu haben und z. B. zur Urlaubsbetreuung oder so bei der "Ex" zu sein. So schwierig es auch ist, sollte man da wirklich im Interesse des Hundes entscheiden.