Zumindest ist es unnötig und auch unnatürlich, die Muttermilch anderer Tiere zu trinken. Aber das ist eine ganz andere Diskussion und wir wollen hier ja nicht über Pro/Contra Vegetarismus/Veganismus diskutieren.
Beiträge von Ayyda
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Lebewesen zu verspeisen gehört zum natürlich Kreislauf des Lebens. Das ist normal - es nicht zu tun, ist nicht normal.
Das sehe ich anders. Wer/was entscheidet denn, was "normal" und "natürlich" ist?
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Mich wurmt das Menschen Tiere nach Lust und Laune verspeisen und ihren eigenen Dackel vergöttern. Das widerspricht meinem Bedürfnis nach Fairheit den anderen Tieren Gegenüber. Das dort ein Wiederspruch bei den Fleischessern vorliegt, möchte ich mit meinem Text aufweisen.
Aber du isst doch selbst Fleisch, wenn auch noch nicht in "diesem Jahr", wie du schreibst, und außerdem Käse und andere Milchprodukte. Wer im Glashaus sitzt ...
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Achtung! Bei diesem Gefühl handelt es sich nicht um die Liebe zu den Tieren selbst. Würde das Tier sich nicht beherrschen und streicheln lassen, beissen und gar sein Aussehen in ein Schwein wechseln, wäre es vorbei mit der Liebe.
Du musst es ja wissen, schließlich hast du dich jahrelang mit der Thematik befasst.
Und bitte lass es, an anderer Leute Türen zu kratzen und zu bellen, um deren Hunde zu provozieren. Nichts anderes ist das nämlich.
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Ted war 4 Monate alt als er nicht nur mein Surfbrett sondern auch einen Slip gefressen hat.
Dein Hund hat ein Surfbrett gefressen?
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Ganz ehrlich, ChilliSnowgard, (und deine Bemühungen in allen Ehren), aber wenn du weiterhin so undifferenziert auftrittst, kann und wird dich keiner ernst nehmen. Nicht hier und auch nicht woanders. Du solltest dir erst einmal eine solide Basis schaffen, von der aus du argumentieren/handeln kannst. Und Letzteres (das Handeln) dann auch wirklich tun. Leute, die gemütlich zu Hause sitzen und sich per Internet über "die Welt" und "das System" beschweren, ohne genau sagen zu können, WAS das Problem ist und Wege zu finden, wie man WIRKLICH etwas verbessern kann, kann ich einfach nicht für voll nehmen. Kommentare a la "Alle (Haus-)Tiere sollten in Freiheit leben" und seltsame Möchte-gern-platonische-Dialoge (in deinem Blog) wirken einfach ... nun ja, albern. Du bist nicht der große Freidenker, Theoretiker und Philosoph, für den du dich offenbar hältst, dafür fehlen dir sowohl Wissen als auch die "Kunst", Dinge auf den Punkt zu bringen und durch Fakten zu begründen. Ich denke, du wärst in der praktischen Arbeit sicher besser aufgehoben und könntest dort auch was bewegen. Ich glaube nicht, dass du durch deine Texte Leute zum Umdenken bewegen kannst*.
Nichts für ungut
*zumal du ja auch gar nicht genau zu wissen scheinst, worauf du eigentlich hinaus willst...
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Auf was habt ihr denn besonders geachtet, als der Zweithund eingezogen ist? Was darf man auf keinen Fall machen? Inwiefern sollte man einschreiten, wenn es Stress gibt und der Ersthund z. B. mit Abschnappen/Wegdrängeln etc. reagiert?
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Wie ist es denn bei euch weitergegangen? Habt ihr Lina behalten und ist es besser geworden?
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Hat es bei euch denn mit dem Zweithund und dem Ersthund immer gleich geklappt? Oder gab es auch Fälle, wo es am Anfang "Stress" gab und die Hunde sich erst nach einer Weile verstanden haben? Was würdet ihr sagen – nach wie vielen Tagen/Wochen ist abzuschätzen, ob das "was werden kann" oder eher nicht?
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Das tut mir unheimlich leid für dich!
Der erste Hund, den ich als Kind hatte, hatte ebenfalls einen Milztumor. Er hat nach der Diagnose noch mehrere Monate gelebt, gefressen und ist im Garten gelegen. Auch für Spaziergänge war er noch zu haben (natürlich kurz). Eines Abends hat er dann das Fressen verweigert und auch seine geliebten Leckerlies nicht mehr genommen. Der TA war schon informiert, aber in dieser Nacht ist er dann schmerzlos eingeschlafen.
Ich würde mich an deiner Stelle vermutlich noch einmal genau mit dem TA besprechen. Vielleicht könnt ihr noch ein paar schöne Wochen mit ihr haben und wenn ihr merkt, es geht ihr schlechter, kann der TA zu euch nach Hause kommen?