Dann Sorry!
Beiträge von just2dun
-
-
Wenn du dir die Datenbank angeschaut hättest, hättest du feststellen können, das ALLE Spitze drin sind. Auch die vom IHV. Und aus allen Ländern...eigentlich alles was mit Papieren als Spitz gezüchtet wird.
-
Die Datenbank der Deutschen Spitze für Jedermann
Wenn man Welpen / Züchter sucht. Wichtig ist immer den IZK /AVK im Auge zu behalten.
-
Ich mag Zedan, es richt so gut, allerdings lässt sobald Man/Tier schwitzt drastisch in der Wirkung nach.
-
Googelt mal nach Baumhaushotel, da könnte was dabei sein.
-
Outdoorversender Süd-West hat auch teilweise bis Gr. 50.
-
-
Aber helfen denn normale Wurmmittel überhaupt gegen Giardien? Meines Wissens nimmt man da doch extra Mittelchen?
Hast du denn überhaupt Giardienbefall? Da nimmt man deutlich öfter als bei normalem Wurmbefall.
-
tierarzt-rueckert.de/blog/deta…nde=1489&Modul=3&ID=18680
Der Beitrag hat einen Schönheitsfehler.
...Das obige Argument, dass eine Wurmkur nicht ohne positiven Wurmbefund Sinn macht, hat einen ganz gravierenden Schwachpunkt, und zwar aufgrund der schon erwähnten Präpatenzzeit: Nehmen wir an, Hund oder Katze hat sich am Tag 1 mit den Eiern einer Wurmart infiziert, die eine Präpatenzzeit von 61 Tagen hat. Nehmen wir weiter an, dass (fachlich völlig korrekt) eine Drei-Tage-Kotprobe untersucht wird, und zwar zufällig von Tag 57, 58 und 59 nach Infektion. Die Kotuntersuchung ist dann negativ, der Besitzer bekommt vom Tierarzt Entwarnung, eine erneute Untersuchung wird für drei Monate später geplant, das Tier schläft weiter mit im Bett und schmust mit den Kindern. Leider beginnt Hund oder Katze zwei Tage danach mit der Ausscheidung infektiöser Wurmstadien, und zwar für das gesamte nächste Vierteljahr, ohne dass es jemand auch nur ahnen würde. Blöd gelaufen! Vergleichen wir damit den ungünstigsten Fall bei einer strategischen Entwurmung: Das Tier wird entwurmt und infiziert sich gleich am nächsten Tag mit der gleichen Art von Wurmeiern. Dann dauert es 61 Tage bis zum Beginn der Ausscheidung. Bleibt noch ein knapper Monat, in dem das Tier infektiös ist, dann setzt die nächste planmäßige Entwurmung dem Ganzen ein Ende. Auch nicht ideal, aber doch entschieden besser!...
(Hervorhebungen durch mich)Dabei geht er davon aus, das nach der WK der Hund komplett Wurmfrei ist. Je nach verwendeten Präparat ist dem eben nicht so, da nicht alle Larvenstadien mit allen WK erreicht werden. Dementsprechend könnte im ungünstigen Fall eine Wurmlarve 2 Tage nach der Wurmkur in das adulte Stadium wechseln und tada! Wurmeier ausscheiden. Ebenfall unter den Tisch fallen läßt er die Tatsache, daß sich bei häufiger Entwurmung leichter Resistenzen bilden, und diese resistenten Wurmstämme lachen sich scheckig über die WK, während sich auch hier der Tierbesitzer auf der sicheren Seite wähnt.
-
Ist rechtlich wohl genauso unwirksam wie die Kastrationsklauseln in den TS-Abgabeverträgen.
Wenn sie im KV an geltendes Recht erinnert?