Schau mal hier: Siberian Husky
61381 Friedrichsdorf ist nur einen Steinwurf von Frankfurt weg.
Unter dieser Adresse gibt es keinen Züchter aus dem DCNH.
Mal davon ab, ist der Preis unrealistisch.
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61381 Friedrichsdorf ist nur einen Steinwurf von Frankfurt weg.
Unter dieser Adresse gibt es keinen Züchter aus dem DCNH.
Mal davon ab, ist der Preis unrealistisch.
Liegt der Fehler in der Erbsubstanz der Mitochondrien, so wird die Erkrankung typischerweise von der Mutter auf die Kinder übertragen (maternale Vererbung), da die mitochondriale DNA nur von der Mutter an die Kinder weiter gegeben wird. Dies erklärt sich dadurch, dass die Eizellen im Vergleich zu den Spermien tausendfach mehr Mitochondrien enthalten.
(Mitochondriale Myopathien | Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM))
Selbe Quelle, nächster Absatz:
"Liegt der Fehler aber in der Kern-DNA, so können auch Väter die Erkrankung weiter geben (autosomal dominanter Erbgang)."
...und es wird muetterlichereits vererbt....
woher weißt du das?
Dafür gibt es Teams, viele die Ahnung aus unterschiedlichen Bereichen haben.
Wenn Einer der Hunde, die telgenommen haben oder auch nur anwesend waren, einige Tage später Fieber bekommt und der Zufall will es, dass er Staupe hat, dann ist der Veranstalter durchaus in der Verantwortung. Das heißt, er muß für die Behandlung des Hundes und aller Hunde, die sich evt. bei dem angesteckt haben, aufkommen.
Weil es eben eine ausgeschriebene Veranstaltung ist.
Die großen Cacibs sind auch ausgeschriebene Veranstaltungen und werden von den anwesenden Hunden jede ZHS Veranstalung toppen. Trotzdem ist auf denen nur TW Pflicht.
Eine Bekannte hat einen Junghund aus USA mitgebracht. Um Ihn nicht Cargo fliegen zu lassen, hat sie Ihn in einer etwas zu kleinen Tasche mit ins Flugzeug genommen. Ausser zum Aus- und Einsteigen konnte der Hund aber die ganze Zeit auf dem Schoß sitzend fliegen. Der deutsche AmtsVet wollte daraufhin den Hund beschlagnahmen, da zu kleine Transportbox gegen das Tierschutzgesetz verstößt.
Ausserdem. Chis sind eine Mexikanische Rasse. Der Standard kann nur von Mexiko geändert werden und nicht von einer deutschen Rassezuchtversammlung. Und laut Standard ist das max. Gewicht 3 kg.
218g09-de.pdf
Ich meine das heißt ja nicht, dass wenn (!) die Tiere ein bedenkliches Merkmal aufweisen, es mit der Begründung, dass das vor so und so vielen Jahren auch schon war, getan ist.
Das heißt nur, das eine Rasse die mit diesem Merkmal seit Jahrhunderten als Pariahund überlebt hat, dieses Merkmal kein Qualzuchtmerkmal sein kann.
Ich bezog mich da auf dieses Bild.
- Chihuahuas in Mexiko
2. Treppe von unten links - hat für mich eine sehr kurze Schnauze, starken Stopp und sehr runden Kopf....
Also ich seh da jetzt keinen großen Unterschied zu den Zuchthunden, die ich so spontan auf VDH-Zuchtseiten gefunden hab Außer, dass die Langhaarigen teils mehr Fell haben.
Ich auch nicht, und die die ohne Größenrelation stehen lassen sich schwer einordnen.
Man nehme sich mal ein Hunde Buch von vor sagen wir 30, 40 Jahren und ein modernes. Dann schaut man sich mal die einzelnen Rassen an und sieht, die sind teilweise extrem verändert. Ein Hund der schon mehrere Jahrhunderte existiert, kann damals völlig anders ausgesehen haben. Ob das bei den Chi ist weiß ich nicht, Möpse, Bullterrier und auch Schäferhunde und Collies sahen aber mal ganz anders aus.
Wobei ich da ganz vorsichtig bin, Fotos müssen nicht repräsentativ sein, und Zeichnungen sind oft nach dem Schönheitsideal der Zeit.