Beiträge von just2dun
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eim Beardie gibt es das hier
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Schätzelchen, auf Registerpapieren, zumindest der 1. Generation gibt es keine Abstammungsangaben.
Genausowenig wie auf den Vorbuchpapieren in der Pferdezucht.
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Ausstellungen kann es weiter geben, man kann jeden Hund bei jeder Rasse melden, er wird dann rein nach seinem Äußeren gerichtet, Kriterium ist wie bisher die Übereinstimmung mit dem Standard.
Wenn der Hund vor 3 oder 4 Generation eine andere Rasse dazwischen hatte, hat das keinen zu interessiert, solange er so aussieht, dass er im Ring bestehen kann. Wenn man ihm umgekehrt die Einkreuzung noch ansieht oder wenn man halt einen Galgo im Greyhoundring ausstellt und der Richter dann logischerweise findet, dass das kein guter Greyhound ist, nun, dann wird das eben entsprechend benotet und fertig. Wenn der Galgo aber tatsächlich wie ein akzeptabler Greyhound aussieht oder der Mix dem Rassestandard schon gut entspricht, dann wird er auch in die Richtung entsprechend benotet.
Gibt es, über die Registrierung bereits heute.
Bei dem ganzen Vergnügen sollte man auch betonen, dass es ein reiner Schönheitswettbewerb ist und mit Zucht nix zu tun hat, es sei denn halt, das Zuchtziel ist "Showdog".
Ist es im Prinzip ja auch.
Sport kann es weiter geben wie gehabt, geprüft wird, ob der Hund das macht, was in der jeweiligen Disziplin gefordert ist, unabhängig davon, wie er aussieht und wie seine Abstammung ist.
Ich kenne nicht die Regeln aller Sportarten, aber bei Agi, Disc-Dog, Dogdance und was es noch so an neumodischem Zeug gibt, ist das bereits so.
Rassezuchtvereine könnte es ohne Probleme in der jetzigen Form weiter geben, samt überdurchschnittlichen Standards für Aufzucht, Untersuchungen, Leistungsnachweise und was man sich sonst so wünscht. Es sollte allerdings nicht verpflichtend sein, diesen anzugehören und deren Standards zu erfüllen, wenn man Papiere haben will - allerdings müsste man dann schon kennzeichnen, welche Hunde nach welchen Qualitätsansprüchen gezüchtet wurden, zum Beispiel durch Hinweise auf der Ahnentafel/verschiedenen Ahnentafeln.
Ist bereits heute möglich. D. h. man muss ihnen nicht angehören, allerdings gibt es schon Vorraussetzungen die man erfüllen muss. Die RZV sind keine reinen AT-Ausstellvereine.
Zusätzlich sollte entweder der Rassezuchtverein oder halt der Dachverband einen Zuchtbuchanhang für Partbreds führen, ähnlich wie bei Pferden, in dem dann Mischlinge einer bestimmten Rasse eingetragen werden, die wieder an die Ursprungsrasse zurückgekreuzt werden (also keine Multi-Rassen-Mehrgenerationen-Mixe, sondern halt ein klassischer Outcross).
Registerpapiere gibt es. Nach 4 Generationen können sie regulär ins Zuchtbuch übernommen werden.
Ab einem bestimmten Fremdblutanteil, auf den man sich einigen müsste, sollte die Möglichkeit bestehen, diese Partbreds/Outcrosses wieder ins Hauptstammbuch übernehmen, sofern sie vom Gebäude, Wesen und wo gefordert Leistung der Ausgangsrasse wieder entsprechen.
Wenn man das nicht will oder halt die Ansprüche nicht erfüllen kann, die der Rassezuchtverein stellt, ist es aber auch kein Beinbruch, man kann mit dem Hund ja trotzdem alles machen (Sport, Show, Zucht, netter Begleiter).Siehe Oben.
Ich denke zwar, das eine Blutauffrischung von außen sehr vielen Hunderassen ganz gut tun würde und auf lange Sicht die Zuchtarbeit auch erleichtern würde, weil man sich wieder Raum zum selektieren gibt,
Ich sehe da viel mehr das Problem, egal wie die Hunde "produziert" werden, die wenigsten späteren Halter ein irgendwie geartetes Interesse daran haben, Ihre Hunde und damit die Gene für zukünfige Generationen zur Verfügung stellen. Sprich, die meisten Käufer von Rassehunden wollen zwar den Rassehund, wollen aber nichts dazutun, daß es auch in Zukunft gesunde und genetisch vielfältige Hunde gibt. Ich glaube nicht das das bei "Outcross" Produkten auf Dauer anders wäre.
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Die Hunde werden nicht reihenweise tot umfallen, bei richtiger Dosierung.
Aber so unbedenklich wie immer wieder betont wird, ist es doch nicht.
Nur darauf wollte ich hinweisen.Auch bei den niedrigen Dosen kam es zu Veränderungen an Leber, Niere, Nebenniere, Schilddrüse ... erhöhtem Cortisolspiegel.
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Für Säugetiere, die ja kein Chitin bilden, ist es wie @snoopyinaachen ja auch schon erklärt hat unbedenklich und kann sogar bei Welpen und trächtigen Hündinnen eingesetzt werden.
Wird zwar so gesagt, aber so zweifelsfrei ist das meiner Meinung nach nicht. Zumindest wenn man es oft einsetzt.
WC500180373.pdf -
hier in Norddeutschland sind Fledermäuse der Überträger No. 1.
Aber nicht für terrestische Tollwut, sondern eben Fledermaustollwut, anderer Stamm!
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abgeschwächte TW-Erreger zu reagieren
Abgetötete TW-Erreger, soviel Zeit muss sein.
So wie ich das bei einem an Autoimmunerkrankung leidendem und damit nicht impfbaren hund tun würde.
Der Autoimmunerkrankte Hund ist das ja wahrscheinlich nicht vom Tag seiner Geburt an, und damit wahrscheinlich in seiner Jugend durchaus gegen Tollwut geimpft, wenn das dann auch nicht mehr aktuell, heißt so wie die Impfhersteller es vorgeben, nachgeimpft werden kann. Das sagt erstmal nichts darüber aus, ob er geschützt wäre oder nicht. Mal abgesehen ist es strafbar mit einem nicht Regelkonform TW geimpften Hund die Grenze zu passieren, Autoimmun hin oder her.
Übrigends, in den USA, die in der Impfforschung doch um einiges weiter sind als wir hier, wurde Ende letzten Jahres von der obersten Bunsesbehörde, ein grundsätzlich TW geimpfter Hund, dessen Impfung nur nicht mehr aktuell ist, einem aktuell geimpften gleichgestellt.
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Ich habe das Kräuterbuch von JdBL. Es ist so ganz gut aber den Preis hätte ich nie dafür bezahlt. Ich habe das noch Regulär für einen Bruchteil gekauft.
Ansonsten ist recht umfangreich die Heilpflanzenkunde für die Vetpraxis