Das hat der Richter nicht irgendwie zu sehen, bei allen Rassen ist das Fehlen von Hoden ein schwerer Fehler, mehr wie ein mangelhaft dürfte es da nicht geben.
Beiträge von just2dun
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Ihr habt nen verständis Problem. Es gibt pro Austellung einen BOB, nicht einen für die gesamte rasse.
BOB = Best of Breed = der Beste seiner Rasse.
BOS = Best opposite Sex = Der oder die Beste des BOB anderen Geschlechts.
BIG = Best in Group = Der oder die Beste der jeweiligen FCI Gruppe
BIS = Best in Show = Der Showsieger -
Ja, und der Züchter in D der diese Rasse züchtet braucht noch regelmäßig Hunde aus USA, seine Welpenentstehungskosten sind höher und sicherlich kommt auch dazu, daß bei den geringen Welpenzahlen diese Preise einfach gezahlt werden.
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Schon interessant, wie die Preise länderübergreifend dann doch variieren. Ich meine gelesen zu haben, das die Coonies in den USA teilweise nur 1/3 kosten, von dem was die Hunde hier in D kosten.
Wenn du dann einen Hund aus USA importierst, kostet er das 3-fache, nach Flug, Gebüren und Zoll...
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Die gehen mit der nächsten Wurmkur weg.
Nach Resistenzbildung geht gar nichts mehr weg, solange bis ein noch aggressiveres Wurmmittel gefunden wird, wenn keines mehr gefunden wird, wars das. Das ist genau die gleiche Spirale wie bei AB.
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Dann ist eine Kotprobe immer eine Momentaufnahme, was die Auswertung über Jahre
aussagen soll, kann ich nicht nachvollziehen.Na, bei @Terrorfussel konntest du es noch. Es ist einfach höchst unwarscheinlich das über Jahre genommene Kotproben immer nur negativ sind, auch wenn der Hund verwurmt ist.
Der 'aussagekräftige' Nachweis ergibt sich aus dem Wissen über Würmer und den Wurmkreislauf.
Das bei dir da noch nachhohlbedarf besteht, haben wir ja vor ein paar Seiten schon festgestellt.
Jeder Wurm hat eine andere Präpatenzzeit und wenn sich Hund am Tag 1 mit Eiern einer Wurmart
infiziert, die rd. 60 Tage Präpatenzzeit hat und man am z.B. 56, 57 und 58 Tag, 1 oder 3 Kotproben
nimmt , nach Infektion, ist diese Kotprobe negativ. Der HH atmet auf, geht nach Hause, nächste Kotprobe
ist in einigen Monaten geplant. Das Tier schläft weiter mit im Bett, Eltern, Kinder sind auch da und schmusen
mit dem Hund. 2 Tage danach beginnt der Hund mit der Ausscheidung infektiöser Stadien und zwar die
ganzen nächsten Monate und keiner ahnt auch nur etwas und das bis zur nächsten Kotuntersuchung.
Ja, was dann ? Dumm gelaufen ?Bei einer Wurmkur nehmen wir mal an, infiziert sich das Tier gleich am nächsten Tag mit infektiösen
Stadien gleicher Wurmart. Nach Präpatenzzeit dauert es rd.60 Tage bis zum Ausscheiden. In 30 Tagen
aber setzt die Wurmkur dem eine Ende. Deshalb meinte ich, ist das Ansteckungsrisiko bei einer Kotprobe
ungleich höher im Vergleich zur Wurmkur .Siehe @Cattlefan
Zudem läßt das ganz ausser Acht, das sich durch die Schädigung der Darmflora duch häufiges Entwurmen, der Hund sich leichter wieder mit Würmern infiziert.
Ebenfalls zu bedenken ist, das häufiges Entwurmen die Resistenzenbildung fördert. Dann ist der Hund zwar vorbildlich Entwurmt, aber die Würmer feiern fröhliche Feste. Und der Hundebesitzer fühlt sich auf der sicheren Seite...
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Gerade vor der jährlichen Jahresimpfung ist es wichtig den Hund nochmal zu entwurmen, da sonst der Impfstoff nicht richtig aufgenommen wird.
Der Impfstoff wird meist gespritzt, da dran ändern Würmer nichts; Das Immunsystem wäre aber, im Falle einer starken Verwurmung, mit beidem, der Impfung und dem Wurmbefall, überfordert.
Wobei man über jährliche Impfungen geteilter Meinung sein kann.Kotproben erhöhen ungemein das Ansteckungsrisiko. Wir haben die Präpatenzzeit,die diese Proben immer wieder in die Kritik bringen, weil man eben 'immer negative
Ergebnisse'' hat, die Infektion aber zuvor lange im Gang sein kann.Da hätte ich doch gerne mal einen aussagekräftigen Nachweis. Eine einzige Kotprobe mag nicht besonders aussagekräftig sein, aber über Jahre ausgewertet geben sie ein recht gutes Bild.
Und deine vielzitierte Präparenzzeit trift genauso auf Entwurmungen zu.
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Wer Islandhunde treffen möchte, Züchter veranstallten immer mal wieder für Ihre Region/ Ihre Nachzuchten Treffen und Wanderungen. Manche werden veröffentlicht, manche erfährt man nur auf Nachfragen beim Züchter.
Über das erste Oktoberwochenende ist in Norddeutschland ein Islandhundetreffen "für alle" geplant, da könnte man sich sicherlich auch als Rasseinteressierter dranhängen.
Snaedarlífs wäre ein Ansprechpartner bzgl. Hüten mit Islandhunden.
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Ursprünglich war und ist er ja ein Treiber. Die meisten Hunde die in Deutschland gehalten werden sind in erster Linie Begleiter, mit ein wenig Hundesport mehr oder weniger professionell, etliche Reitbegleiter. Eine Reihe von Hunden ist auf Islandpferdehöfen, inwieweit die dann aber zur Arbeit herangezogen werden weiß ich nicht im Einzellnen.
Auf Island werden noch recht viele Hunde bei der Arbeit eingesetzt. In Skandinavien gibt es bestrebungen Hütetests auf breiter Basis anzubieten, um bei der Zuchtauswahl die ursprüngliche Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Dito Holland.
In Island, Skandinavien, Holland und USA gibt es einige Farmer die Züchten und Ihre Hunde auch zur Arbeit mit Schafen und / oder Kühen einsetzen.
Einige Deutsche Züchter haben mit Ihren Hunden an Hütetestst teilgenommen. Meine Hunde helfen beim reintreiben meiner Pony's.
Unterm Strich, es gibt Islandhunde die bei den Schafen eingesetzt werden, ob sie für das was du gerne hättest geeignet sind weiß ich nicht. Wenn du Adressen brauchst, kann ich dir welche raussuchen.
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Was neues im Netz gefunden
Mantrailing mit jungem Islandhund
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Wenn das nicht geht, Zeitlupenstudie von Asti - Juli 2017 suchen