Beiträge von just2dun

    "Die schlechten" werden relativ schnell aussortiert vom Rennbetrieb weil sie zu viel Geld kosten und nix einbringen

    Du sagst sie werden aussortiert ich sage sie überstehen die Rennbahn nicht - wo liegt da der Unterschied? Mal abgesehen davon, daß ein großteil des Renngeschehens nicht in D stattfindet. Und anderswo ist man deutlich weniger zimperlich.

    Englische Vollblüter gelten aber auch als gesundheitlich sehr empfindlich.
    Letztlich müssen die nur wenige Jahre als meist Kurzstreckensprinter überleben und dann ist eh Schuss.
    Wirklich nur kein Paradebeispiel für den Sinn von Inzucht bezogen auf die Gesundheit der Tiere.

    Woher nimmst du dieses Wissen?


    Die meisten Vollblüter überstehen meines Wissens das erste Jahr auf der Rennbahn nicht. Dazu gehen sie als 1,5 Jährige in einen Rennstall und laufen als 2 Jährige ihre ersten Rennen.


    Nur mal als Vergleich. Armeepferde wurden 3 - 4 Jährig angekauft, gingen für mindestens 1 weiters Jahr auf Remonteaufzuchthöfe, gingen dann in die Ausbildung und waren mit ca 6 Jahren voll Diensttauglich. Wurden mit ca. 12 Jahren ausgemustert und waren dann begehrte, gut ausgebildete Reitpferde.


    Ich nenne die Vorgehensweise beim Vollblut Kinderarbeit. Mit den gleichen auswirkungen die diese bei allen Lebewesen hat.

    Obwohl in der Schweiz die Aufklärung der Normal-Bevölkerung in Sachen Herdenschutzhunde deutlich intensiver betrieben wird, als hier in D, gibts dort dieselben Probleme wie hier - man wird als Tierhalter zum "outlaw", weil die Bevölkerung Angst vor den Hunden hat - vernünftige Aufklärung muss her und auch die Ansage an die Wanderer, Biker und Co, dass sie gefälligst (!!) die Hinweisschilder beachten müssen, wie man sich in Anwesenheit von HSH richtig verhält. Hier ist z. B. noch kein einziger Radfahrer auf meiner Fläche direkt am Zaun lang abgestiegen, solches Fehlverhalten durch die Radler macht es den nächsten Radlern nur unnötig schwer:
    20 Minuten - Schutzhunde ängstigen Wanderer und Biker - Zentralschweiz

    Und jetzt hat der nur 3 Hunde. In dem Beitrag aus USA wurden je 100 Schafe 1 Hund gefordert - macht bei 1100 Schafen 11 Hunde.

    Habe ich (und viele andere auch) gemacht bei der Geschichte mit den abgemagerten Windhunden, die ausgezeichnet wurden. Bis auf eine halbschwindlige Ausrede des Präsidenten ist leider nichts passiert

    Vordergründig vielleicht nicht, aber das sowas nochmal in dieser Form passiert glaub ich auch nicht. Oder was erwartet Ihr?

    Ich traue der Menschheit ja so einiges zu, aber das Wölfe geziehlt in D ausgesetzt wurden glaube ich nicht so ohne weiteres.


    Solange der Eiserne Vorhang bestand, hatten Sie keine Chance einzuwandern. Nach Wegfall der Grenze und Beitritt vieler Oststaaten zur EU gab es erst den Schutzstatus und die Möglichkeit für die Wölfe nach Westen zu Wandern. Und die Vermehrungsraten verlaufen nun mal exponentiell.

    Was mir schon ärgerlicherweise öfters passiert ist: Ich suche bei einem großen Unterkunftsportal (b*****.com) nach einer Unterkunft (Hotel/FeWo/etc) MIT Hund. Es werden mir (scheinbar) Unterkünfte angezeigt, in denen Hunde erlaubt sind... Ich buche und schreibe in die Bemerkungen, dass ich meinen Hund mitbringen möchte und ob das möglich wäre... Tagelang, wochenlang keine Antwort. Dann kommt kurz vor knapp: "Ach so, nein, also der Hund kann leider doch nicht mitkommen, weil..." So und dann finde mal kurz vor knapp noch was mit Hund... Einmal wurden mir sogar Stornokosten berechnet, die ich aber nicht bezahlt habe...


    Und das ist mir nicht einmal passiert, sondern mehrfach.

    Aber du kriegst doch kurz nach Buchung eine Bestätigung? Damit nimmt doch das Hotel deine Buchung an. Mit Hund.