@just2dun Ich vermute dann im VSNH?
VfDSp und IHV, wenn ich weiter zurück gegangen wäre, wahrscheinlich auch VSNH.
Wie ich schon öfter sagte, ich würde nicht nach Verband, sondern Züchter suchen.
Quelle Datenbank deutscher Spitz.
@just2dun Ich vermute dann im VSNH?
VfDSp und IHV, wenn ich weiter zurück gegangen wäre, wahrscheinlich auch VSNH.
Wie ich schon öfter sagte, ich würde nicht nach Verband, sondern Züchter suchen.
Quelle Datenbank deutscher Spitz.
@Tahlly ich finde bei den Großspitzen einige Würfe die deine formalen Ansprüche wohl genügen würden. IZK < 3, AV < 20, 25, verschiedene Farben, Varietäten und Registerhunde unter den Ahnen. Nicht alles bei einem einzigen Hund, aber immerhin.
Ich würde mit den Züchtern die mir vom Papier her schon mal gefallen Kontakt aufnehmen, Sie besuchen und wenn's passt ist bei einem der nächtsten Würfe für dich was dabei.
Hat es sich jemals verändert in der Zeit?
Es ist kleiner geworden und war nach 1/2 Jahr weg.
Wir hatten ein Iris Nävi (= Muttermal auf der Iris).
Gefunden wurde es mit ca. 5,75 Jahren. Davor war nix. Die DOK TÄ meinte, man kann es Lasern, da bei sowas immer die Gefahr besteht das es entartet und dann müßte das Auge entfernt werden.
Ich hab es alternativ behandelt und nach 1/2 Jahr war es weg.
Was bringts denn wenn man einen eigenen RZV macht, in dem man die Farben und die Verpaarung von Varietäten zulässt, wenn doch kaum - keine Zucht der anderen Varietäten mitkommt. Für den Genpool nicht wirklich viel.
Unterschiedliche RZV im VDH dürfen sich nicht gegenseitig ausschließen. Also könnten durchaus Rüden aus dem Spv im Neuen RZV eingesetzt werden. Und umgekehrt, solange eben die jeweiligen Vorgaben eingehalten werden.
Du musst es schaffen, genügend Züchter zum neuen Verein zu bekommen, die müßen bis alles in trockenen Tüchern ist die Klappe halten. Wenn was bevor es beim VDH durch ist, rauskommt, kann der alte Verein die abtrünnigen Mitglieder chassen. Das ist das Risiko.
der Vfds besteht ja nunmal aus seinen Mitgliedern und somit auch den Züchtern und solange die sich abweisen lassen und sich nicht im Vorstand durchsetzen können ist es eben die Schuld der Züchter dass sich nichts ändert.Im Übrigen würde es den Großspitzzüchtern frei stehen einen eigene RZV zu gründen. Sieht der VDH nicht so gerne aber der Pudel hat sogar 4 vom VDH betreute RZVs aber dazu müssten die Leute eben den Arsch hochkriegen und nicht nur auf andere schimpfen.
Im Prinzip gebe ich dir Recht. Das Problem das sich stellt ist, eben genügend Züchter zu finden die an einem Strang ziehen.
lt Standard warens doch 7-11kg oder?^^
Der Standard gibt die Größe von 34 +- 4 cm vor. Gewicht der Größe entsprechend.
Das die Eskis Pra mitgebracht haben ist wohl ziemlich unstrittig.
Aber, Züchter haben die Eskis importiert, Züchter haben Sie eingesetzt, der Verband gab seinen Segen dazu. Keine der beteiligten Parteien kam auf die Idee, nachzuforschen ob es bekannte Genkrankheiten bei den Eskis gab. Aber es ist klar, die alleinige Schuld trifft den Verband.
Übrigends, auch das der Kees wieder mit dem Wolf vereint wurde, brachte Probleme in form von Pra mit sich.
Unterschiedliche Populationen zu vereinen scheint eben ein wenig tricky zu sein.
Die Lager der Züchter scheinen aber auch innerhalb des Vfdsp gespalten. Manche nehmen die Verpaarung weiß/schwarz gerne an, andere sind eher unter "umso enger verpaart umso besser zu verbuchen" - auf die geringe Anzahl der zuchten an sich gesehen, fällt das irgendwie nicht mehr unter schwarze Schafe sondern eher unter zuviele die an dem Grundsatz "das haben wir schon immer so gemacht" festhalten...
Na ja, unter den engen Verpaarungen der letzten Jahre sind auch IHV Welpen zu finden - und die sind schließlich unter dem Motto alles besser zu machen gezüchtet worden.
Würde ich bei jemandem der sagt "Wolfsspitz x Großspitz sind keine echten spitze" und "die Farben hat es da nicht zu geben" niemals so sehen... Das ist einfach dumm (erneut sorry) und diese Denkweise kostet den spitz Kopf und Kragen.
Stimmt.
Ja, auch im VSNH gibt's Züchter und ansichten die ich nicht gut finde.. aber die Denkweise ist dort trotzdem offener und mehr "für den spitz". Nicht immer, aber es ist eine Tendenz.
Ansichten sind das Eine, was man daraus macht das Andere.
Bestes Beispiel sind auch die "Beschuldigungen" der Jagdtrieb und die generelle triebigkeit käme von den Registerhunden, obwohl die Linien das Gegenteil aufzeigen. (Da wären wir wieder bei der linie schaferhundeinkreuzung, btw. diese Infos zu der Linie kommen von Insidern des VDfsp und nicht von der "Gegenseite")
Registerhunde sind nun mal Hunde, über deren Abstammung nichts bekannt ist. Das können hochingezüchtete Spitze sein, da kann auch ein paar Generationen vorher alle möglichen Rassen beteiligt gewesen sein. Das weiß im normalfall niemand so genau. Und ja, die könnten auch Jagdtrieb mitbringen.
Wenn man im größern Umfang Hunde in die Zucht bringt über deren Genotyp wenig bekannt ist, wäre es wohl auch kein Fehler, sich über eine Art Wesenstest - Gebrauchstest Gedanken zu machen.
Das trifft aber auch auf die Geplante Einkreutzung der Lappinkoira unter dem VSNH zu.