Beiträge von just2dun

    Ich verstehe nicht ganz, wieso man den Hund sofort anleinen soll, wenn die Kühe ihn entdecken ? :???:

    Ich denke der Hauptgrund ist, daß damit verhindert wird das der Hund bellend quer durch die Kühe rennt und damit die Situation anheizt. Die wenigsten Hunde werden weidende Kühe kennen, demensprechend kann wohl auch kein Besitzer sicher voraussagen wie sich der Hund verhalten wird.

    Ihr habt nen verständis Problem. Es gibt pro Austellung einen BOB, nicht einen für die gesamte rasse.

    BOB = Best of Breed = der Beste seiner Rasse.
    BOS = Best opposite Sex = Der oder die Beste des BOB anderen Geschlechts.
    BIG = Best in Group = Der oder die Beste der jeweiligen FCI Gruppe
    BIS = Best in Show = Der Showsieger

    Dann ist eine Kotprobe immer eine Momentaufnahme, was die Auswertung über Jahre
    aussagen soll, kann ich nicht nachvollziehen.

    Na, bei @Terrorfussel konntest du es noch. Es ist einfach höchst unwarscheinlich das über Jahre genommene Kotproben immer nur negativ sind, auch wenn der Hund verwurmt ist.

    Der 'aussagekräftige' Nachweis ergibt sich aus dem Wissen über Würmer und den Wurmkreislauf.

    Das bei dir da noch nachhohlbedarf besteht, haben wir ja vor ein paar Seiten schon festgestellt.

    Bei einer Wurmkur nehmen wir mal an, infiziert sich das Tier gleich am nächsten Tag mit infektiösen
    Stadien gleicher Wurmart. Nach Präpatenzzeit dauert es rd.60 Tage bis zum Ausscheiden. In 30 Tagen
    aber setzt die Wurmkur dem eine Ende. Deshalb meinte ich, ist das Ansteckungsrisiko bei einer Kotprobe
    ungleich höher im Vergleich zur Wurmkur .

    Siehe @Cattlefan


    Zudem läßt das ganz ausser Acht, das sich durch die Schädigung der Darmflora duch häufiges Entwurmen, der Hund sich leichter wieder mit Würmern infiziert.


    Ebenfalls zu bedenken ist, das häufiges Entwurmen die Resistenzenbildung fördert. Dann ist der Hund zwar vorbildlich Entwurmt, aber die Würmer feiern fröhliche Feste. Und der Hundebesitzer fühlt sich auf der sicheren Seite...

    Gerade vor der jährlichen Jahresimpfung ist es wichtig den Hund nochmal zu entwurmen, da sonst der Impfstoff nicht richtig aufgenommen wird.

    Der Impfstoff wird meist gespritzt, da dran ändern Würmer nichts; Das Immunsystem wäre aber, im Falle einer starken Verwurmung, mit beidem, der Impfung und dem Wurmbefall, überfordert.
    Wobei man über jährliche Impfungen geteilter Meinung sein kann.

    Kotproben erhöhen ungemein das Ansteckungsrisiko. Wir haben die Präpatenzzeit,die diese Proben immer wieder in die Kritik bringen, weil man eben 'immer negative
    Ergebnisse'' hat, die Infektion aber zuvor lange im Gang sein kann.

    Da hätte ich doch gerne mal einen aussagekräftigen Nachweis. Eine einzige Kotprobe mag nicht besonders aussagekräftig sein, aber über Jahre ausgewertet geben sie ein recht gutes Bild.


    Und deine vielzitierte Präparenzzeit trift genauso auf Entwurmungen zu.

    Wer Islandhunde treffen möchte, Züchter veranstallten immer mal wieder für Ihre Region/ Ihre Nachzuchten Treffen und Wanderungen. Manche werden veröffentlicht, manche erfährt man nur auf Nachfragen beim Züchter.


    Über das erste Oktoberwochenende ist in Norddeutschland ein Islandhundetreffen "für alle" geplant, da könnte man sich sicherlich auch als Rasseinteressierter dranhängen.


    Snaedarlífs wäre ein Ansprechpartner bzgl. Hüten mit Islandhunden.