Ach und hat jemand einen Literatur Tipp was Epigenetik angeht?
Dr. Gansloßer forscht in dem Bereich und hat auch einiges Publiziert.
Ein Seminar das ich besucht hatte basierte zum Großteil auf diesem
Ach und hat jemand einen Literatur Tipp was Epigenetik angeht?
Dr. Gansloßer forscht in dem Bereich und hat auch einiges Publiziert.
Ein Seminar das ich besucht hatte basierte zum Großteil auf diesem
Dann schau Dich mal beim DTK/VDH um.
Aktuell gibt es 92 Würfe, davon sind 7 Tiger.
Klar ist auch, dass wir wohl wirklich den 6er im Lotto im negativen Sinn hatten, aaaaber auch das kann eben passieren wenn man einen gesunden Hund impft.
Und es ist doppelt tragisch, wenn die Impfung nichtmal zwingend erforderlich gewesen ist.
Findest du die Tollwutverordnung der USA besser als unsere? Wenn ja warum, die für die USA ähnelt laut deinem Link der von Deutschland ja stark, Haustiere die unter Tollwutverdacht stehen können getötet werden, wenn sie nicht geimpft sind.
Ja - Weil
regulär geimpfte Hunde werden nach Kontakt mit einem tollwütigen Tier behandelt, nachgeimpft und über einen gewissen Zeitraum beobachtet.
ungeimpfte Hunde werden nach Kontakt mit einem tollwütigen Tier eingeschläfert, oder auch auf Wunsch des Besitzers mindestens für 4 monate in Quarantäne genommen.
Soweit keine großen Unterschiede - ABER
geimpfte Hunde, ohne Nachweis der Impfung, können je nach Umständen behandelt werden wie regulär geimpfte Hunde oder wie ungeimpfte Hunde.
geimpfte Hunde die über die Nachimpffrist sind, werden behandelt wie regulär geimpfte Hunde.
Und das macht einen gewaltigen Unterschied.
Das Problem mit dem Argument “In Deutschland gibt es xy ja (fast) gar nicht mehr“ ist meistens, dass Krankheiten wieder kommen, wenn Impfmüdigkeit einsetzt.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Impfmüdigkeit wird meist mit gar nicht Impfen gleichgesetzt, das aber die wichtigsten Impfungen langanhaltenden bis lebenslangen Schutz bieten, wird dabei gepflegt unter den Teppich gekehrt.
Die Tollwut ist ja vor allem durch die Ausbreitung unter Wildtieren ein Problem, seit 2008 legt man aber auch keine Impfköder mehr für Füchse aus. Diese Praxis würde man erst wieder einführen, wenn erneut Fälle auftreten, daher stellt sich die Frage, ob wir mit unseren Hunden nicht ebenso verfahren könnten?
oder eben grundimmunisieren und dann Ende.
Das macht einem als Tierhalter natürlich erstmal Angst, mir schließt sich aber die Frage an, wie häufig die Behörden von der Tötung wegen Verdacht gebraucht machen (müssen)? Diese Zahl wäre extrem wichtig um einschätzen zu können wie hoch das Risiko ist, dass man mit einem Hund eingeht, der nicht gegen Tollwut geimpft ist. Weiß jemand da genaueres, ich würde mich sehr freuen, falls mir jemand sagt wo ich Zahlen für Deutschland dazu finden kann.
Mir geht es aber auch gar nicht um irgendeine Pro- oder Kontra-Impfideologie, ich interessiere mich nur für die tatsächlichen Daten und Fakten.
Ein Hund soll von einem Wolf gebissen worden sein und hatte keine Tollwutimpfung. Der Tierarzt hat dann aber angeblich den fehlenden Impfschutz für sich behalten, sodass der Hund überleben durfte (Tollwut hat er auch nicht bekommen)
Da fände ich es dann interessant, ob der Hund wirklich ungeimpft, oder ob nur die Impfung nicht aktuell d.h. älter als 3 Jahre (oder je nach Impfstoff auch älter als 1 Jahr) ist. Ohne gesichtertes Wissen, ist es einfach nur ein modernes Märchen.
Aktuell wird es in den USA - dort gibt es tatsächlich noch Tollwut - so gehandhabt
Nachdem bei uns alles ein bischen länger braucht, habe ich noch Hoffnung es zu erleben.
Außerdem gibt es ja gerade deswegen weniger Tollwutfälle, weil fast alle Hunde geimpft werden (und natürlich auch Füchse durch Impfköder).
In erster Linie gibt es bei uns in Deutschland keine terrestische Tollwut mehr, weil die Fuchstollwut über die Impfköder ausgerottet wurde. Heute gibt es keine Imfpköder mehr die bei uns ausgelegt werden. Die jungen Füchse heute sind alle ungeimpft.
Dafür aber im osten Polens, weil dort noch Tollwut auftritt.
Nur als Hinweis, bei Soaparella sind die festen Schampoos aber in kleinen dünnen Plastiktütchen verpackt. Ist natürlich immer noch besser als eine Schampooflasche, aber wenn man nachfragt, macht die Betreiberin es bestimmt auch in Papiertütchen rein (macht aber nur Sinn, wenn sie nicht sowieso schon alles in vorab in Plastik verpackt und dann einfach nur von Plastik in Papiertüte umfüllt und die Plastiktüte dann wegschmeißt).
Bevor über jeders Plastiktütchen gewettert wird, sollte man erstmal schauen was für Plastik das überhaupt ist.
Cellulosehydrat – Wikipedia
Jetzt ist meine Frage.. ich habe im Internet gesehen, dass die Nobivac SHP Impfung eine Immunitätsdauer von 3 Jahren hat. In seinem Impfpass wurde allerdings nur eine Gültigkeit von 1 Jahr eingetragen. Sehe ich das richtig, dass es unnötig ist, ihn nach 1 Jahr wieder dagegen impfen zu lassen, da die Immunitätsdauer ja eigentlich 3 Jahre beträgt und kann man das einfach umtragen lassen?
Du kannst versuchen das umtragen zu lassen. Wenn Sie das nicht tut, kannst du den Eintrag aber auch ignorieren.
Die Nobivac L4 hat eine Immunitätsdauer von 1 Jahr. Ist diese Impfung wirklich notwendig?
Nein. Genausowenig wie Pi.
Bei den Einfach-Merle-Verpaarungen sind es aber auch noch etwa 3,5-4% der Hunde, welche Gehörprobleme haben.
Interessant fände ich mal eine großangelegte Untersuchung bei normalfarbigen Hunden - ob da dann auch Gehörprobleme gefunden würden...
Persönlich kenn ich keinen.
Einen Überblick über Züchter/Würfe verschaffen, die deinen Anforderungen genügen würden kannst du nur Rückwirkend.
So kannst du zumindest Züchter finden deren Philosophie und Hunde dir gefallen.
Aktuelle Wurfplanungen stellt nicht jeder rein, schon mal aus dem Grund, wer keine Interessenten hat, macht auch keinen Wurf.
Grad bei den Spitzen hat auch nicht jeder eine HP.