@Labradora finde ein Hund der aus gesundheitlichen Gründen Spezialfutter braucht ist eine andere Sache , da würde ich auch kein Risiko eingehen, aber ich bin mir sicher das es Hunden nicht egal ist was sie fressen zum Glück denken sie nicht darüber nach das "Fiffi von nebenan" aber viel bessere Sachen kriegt und das ist dann der unterschied zu einem allergischen Menschen den nicht alles essen können da deutlich mehr einschränkt
und wenn hier alle "Fertigfütterer" von ihrer Methode überzeugt sind warum fühlt Ihr Euch denn angegriffen wenn wir "Frisch fütterer" unsere Meinung sagen? ich kann in den Post von dat Kleene keinerlein Intoleranz feststellen...........
Beiträge von corgifan
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meine kennen auch alles und es ist ihnen sichtlich nicht egal was sie fressen ( wobei es auch beim frisch füttern Dinge gibt die sie nicht so mögen)
und in der Humanmedizin ist es völlig unstrittig das frisches Essen dem " aus der Konserve" vorzuziehen ist , warum sollte das bei Tieren anders sein? -
ich kann ja im Grunde nur die Rassen empfehlen die ich selber gut kenne und ich bleibe dabei, das auch ein Belgier geeignet wäre, entsprechende Züchterwahl und Sozalisierung voraussgesetzt
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Klar muß jeder sehen womit sein Hund klarkommt ( und man selber auch) aber wieso der Zeitaufwand beim Frischfüttern nun höher sein soll..? Päcken Fleisch auftauen, Gemüse/Obst dazu ( was so da ist oder auch schon TK gibts alles..)bißchen Öl und Knochenmehl fertig ,dauert keine 5 Minuten und die die meinen Trofu sei genauso gut würde ich schon geren fragen ob sie sich selber auch nur von Tütensuppe und Konserven ernähren..
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Nochmal zum meinen Vorschlägen Groenendael und Tervueren sind schon anspruchsvolle Hunde aber keine absoluten Arbeitshunde jedenfalls nicht mehr als ein weisser Schäferhund oder ein Aussie, und keinesfalls wie ein Mali sie sind sensibel ( vielleicht manchmal etwas zu sehr) und können sehr "clownig sein
Islandhunde gibt es innerhalb des VDH ca 15 Züchter also schon eher selten,die die ich kenne gehören zu den größte "Kasparköpfen" die es gibt , sie sind in der Regel sehr freundlich zu Menschen aber nicht aufdringlich haben "will to please" aber durchaus einen nordischen Dickkopf, auf das Bellen muß man allerdings in der Tat frühzeitg erzieherisch einwirken
Corgis sind keine totalen Arbeitshunde , ich denke ihr Problem ist das sie wegen ihrer Größe häufig unterschätzt und zuwenig beschäftigt werden, meine Ginny läuft bis zu 1-1,5 Stunden am Fahrrad mit(allerdings nicht angeleint das findet sie saublöd und zeigt das auch) und für längere Strecken gibt es ja auch Fahhradanhänger... -
Nicht schlecht, wenn man die Ansicht teilt, dass die Bedürfnisse von Nutztieren nach artgerechter Haltng zweitrangig sind, und dem Bedürfnis des Wolfes nach leichtem Fastfood unterzuordnen sind. Die Äusserungen über die Wirksamkeit von Lama, Esel & Co finde ich etwas gar salopp, da scheint er das Lernvermögen der Wölfe zu unterschätzen.woraus schließt Du, das für G.Bloch die Bedürfnisse der Nutztiere zweitrangig sind? daraus das er u.a. Nachtgatter vorschlägt? die machen die Tierhaltung ja nicht gleich schlecht , und die Aussage das ein renomierter langjähriger Wolfsforscher das Lernvermögen von Wölfen unterschätzt finde ich schon etwas naja gewagt, kannst Du die Aussage auch belegen?
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wenn Du mit nem Sensibelchen kannst Groendael oder Tervueren, wenns etwas kleiner sein darf Islandhund und wenns noch kleiner sein darf Corgi ( ja sind meine drei Rassen , passen aber nun mal ziemlich gut in das Anforderungsprofil...)
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Belgier im allgemeinen sind sehr sensibel, wobei die beiden langhaarigen Varianten also Tervueren und Groendael da wohl " am schlimmsten" sind, sie haben einen ausgeprägten will to please und sehr viel Temperament , wenn ich meine Groenimaus beschreiben soll... sie verträgt kaum ein härteres Wort und schon gar keinen "Stupser" man muß sehr ruhig und sehr bestimmt sein und sie immer "wieder runterholen" wenn sie hektisch wird macht sie völlig "dicht"
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wenn Du kein Sensibelchen willst würde ich Dir definitv von den Belgier abraten..