und ich sage mal ganz ketzerisch, weil das so ist und (fast) kein Hund mich im Ernstfall auch dann noch beschützen würde wenn der Angreifer massiv wird und gegen ihn vorgeht, darum sind Hunde auch so ein effektiver Schutz, weil natürlich kein Angreifer das weiss und deshalb völlig unberechtigterweise Angst vor meinem knurrenden Hund hat
(Achtung das war ironisch gemeint)
Beiträge von corgifan
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wenns über Straße/Radweg geht und der Anhänger gut gefedert ist, seh ich kein Problem!
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weswegen seid ihr denn mit ihr bei der Physiotherapeutin? ich hätte meine 14 jährige Hündin die eine schwere Spondylose hatte damals nicht in einen Anhänger gesetzt( hätte Madam auch unter ihrer Würde gefunden
), was aber auch damit zusammenhing das wir wenn dann durch den Wald über relativ "Hoppelige"Wege fahren, wenn Eure Hündin nicht eh starke Schmerzen hat und ihr eher ebene WEge hat seh ich kein Problem
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warum soll man nicht manchmal auch eine Einschränkung, die die Hundehaltung bedeutet als "Verzicht" empfinden? ich empfinde es durchaus auch als Verzicht das ich (nicht nur wegen meiner Hunde sondern auch wegen dem Rest meines Zoos) nicht mehr in Urlaub fahren kann oder auch ein Tagesauslfug nicht ohne Hofsitter möglich ist aaaaber die Tiere geben mir mehr, viel mehr als mir die Urlaube geben würden, was aber nicht heißt das ich nicht doch manchmal gerne wegfahren würde
und nochmal zu "früher war das nicht so" mag ja sein ich empfinde hier bei mir in der Praxis das auch das psychisache Probleme häufiger werden und /oder anders empfunden werden , darüber zu diskutieren hilft aber einem Betroffenen nicht , ich diskutiere ja auch nicht mit einem der am Ertrinken ist darüber das die Leute früher besser schwimmen konnten, den zieh ich raus und wenn er sicher an Land und abgetrocknet ist , dann können wir mal über nen Schwimmkurs diskutieren, soll heißen die TS muss jetzt erstmal mit der akuten Situation fertig werden. ob mehr dahinter steckt oder sie sogar grundsätzlich Hilfe bräuchte, darüber maße ich mir aus er Ferne kein Urteil an -
@Helfstyna und @Quebec und was soll die TS jetzt daraus schließen? das sie einen an der Waffel hat oder nicht belastbar ist, das sie den Hund wieder abgeben soll? Nicht jeder Mensch ist gleich und im Moment reagiert sie so extrem , ich kann Zweifel und ein Gefühl der Überforderung durchaus nachvollziehen (gerade beim ersten Hund) und möchte Dir Mut machen @21isa1 Du kriegtst das schon hin versuch nicht alles perfekt machen zu wollen und auch die Zeit zu genießen das ist soooo schnell vorbei ( wobei es auch Leute geben soll die froh sind wenn der Welpe aus dem gröbsten raus ist)
ach und schau mal im Welpenthread vorbei da gibt viele Tipps und Leute in der gleichen Situation -
im Prinzip könnte man sagen, das die Anwesenheit eines( großen) Hundes dafür sorgt, das es vielfach gar nicht erst zu einer ernsthaften Bedrohungssituation kommt, weil sich der potentielle "Angreifer" durch die Präsenz des Hundes abschrecken lässt
und ich hoffe das ich alles andere nie nicht ausprobieren muss -
@Tschango mir war die Situation bedrohlich genug......
in dem Zusammenhang find ich ganz interessant was mir eine Bekannte vor 2 Jahren erzählte sie war auf einer Infoverantaltung der Kripo da sie alleinstehende Pastorin ist und zu dem Zeitpunkt ein Serienvergewaltiger der sich bevorzugt diese "Zielgruppe" ausgesucht hatte auf freien Fuss kam Kernaussage des Kripobeamten war "schaffen sie sich einen Hund an einen besseren Schutz können sie nicht haben!" ... aber wahrscheinlcih hatte der keine Ahnung von ernsthafter Bedrohung und Hundeverhalten -
Du willst noch ein konkretes Beispiel und meinst "jemand der ernsthaft böse Absichten" hat lässt sich von nem Hund nicht abhalten?
zum konkreten Beispiel : ich war nachts im Notdienst in einer ziemlich üblen Gegend unterwegs, steige aus dem Auto da kommt eine Gruppe junger Männer auf mich zu und ich hörer einen sagen "guck mal die Tussi ist ganz alleine , lass uns da mal hin"
ich hab dann Tjorven (Islandhund-Malimix) aus dem Auto geholt, die ein sehr böses Knurrem ( und das hatte nix mit Angst zu tun) hören lies und die Herrschaften waren flug verschwunden........ -
wenn ich richtig Angst habe und mich bedroht fühle würden sowohl Ginny als auch Askja mich verteidigen , mit Askja hatte ich mal eine Situation in der eine Motorradfahrer mit runtergeklappten Visier auf mein Grundstück gelatscht kam und ich echt ANgst hatte, Askja ist dann drohend auf ihn zu und hat sich in dem Moment entspannt als der typ sein Visier hochklappte und mir sagt er wolle nur Bescheid sagen das da ein Pony ausgebrochen sei...
Askja verteidigt übrigens alle Mitglieder "ihrer Herde" egal ob Mensch, Katze, Hund Pferd oder Zebu -
Du hast dass sehr schön geschrieben alles Gute für Euch und Rock die Regenbogenbrücke Luzie