Beiträge von silvi-p

    Püppi ist da relativ schlau.

    Sie hat eigentlich eine bombenfeste Ablage. Da kann kommen, was will. Aber wenn es ihr in der Sonne zu warm wird (wenn es mal wieder länger dauert), geht sie selbständig 3m weiter in den Schatten.

    Beim Arbeiten ist es ihr (natürlich) wurscht, und abgespritzt werden mag sie auch nicht.

    Zuhause ist sie diejenige, die auch abends/nachts gerne draußen ist und auch allein im EG schläft, wenn es im OG zu warm wird (die Jungs wollen auch bei 30° noch unter die Decke). Unter der Decke schläft sie fast nie, im Winter lag sie freiwillig im Zug, da habe ich sie extra zugedeckt.

    Zum Glück haben wir eine sehr schattige Halle fürs Training, da ist es im Sommer angenehm - im Winter hatten wir allerdings schon Reif auf den Stangen...

    Grüßle

    Silvia

    Schließe mich an.

    Viele Menschen meinen, mehrere Hürden geradeaus sind das einfachste. Sind sie aber nicht, das geht bis zur fast unlösbaren Aufgabe, wenn die Abstände/Höhen für den Hund nicht passen. Und ich kenne auch Hunde, die einen Dummy oder Ball einfach sofort fallen lassen, wenn sie springen sollen. Sie haben ja dann gleichzeitig zwei Aufgaben, tragen und springen. Kommen jetzt noch "blöde" Abstände dazu, würde es mich nicht wundern, wenn die Stangen fallen.

    Aber einfach so ist kaum zu sagen, was jetzt wirklich _euer_ Problem ist.

    Grüßle

    Silvia

    Die Antwort auf diese Frage könnte Teile der Bevölkerung verunsichern. :ugly: :D :D
    Ich wäre die "old cat lady" in nicht ganz so old, jedenfalls noch nicht grauhaarig :D :D
    Hunde gesammelt, spricht mit Hunden in ganzen Sätzen, der schlaueste Hund ist gleichzeitig die verwöhnteste Wanze, die braucht bloß gucken, da kommt das Leckerli geflogen. Zieht häufiger mal den Gassigang der Arbeit vor.
    Ansonsten dürfen sie nur meinen Bruder nicht zu mir befragen. Der hat sich den Satz zurechtgelegt "die hat ihre Hunde, die braucht keinen Mann". Das wäre dann doch etwas :verzweifelt:
    Grüßle
    Silvia
    ---muss mich mal auf die Suche machen, wo ich die beiden Folgen noch finde. Tvnow?

    In der Zwischenzeit habe ich ja noch ein paar andere Möglichkeiten, ne. Rechtsanwalt, Bauamt etc ist noch nicht ausgeschöpft. Es ist zwar mühsam, aber im Vergleich mit "kleine Wohnung" überhaupt nicht schlimm. Ich arbeite von zuhause, und das ist auch nochmal etwas ganz anderes, als wenn jemand nur zum Schlafen heimkommt, das kann man sich nicht wirklich vorstellen, wenn man immer nur "wohnt", aber nicht zuhause "lebt" ;) Hier in der Metropolregion würde ich als Selbständige mit 3 Hunden sowieso nix an Mietwohnung kriegen.
    Doch, ich finde den Garten schon wichtig. Mein ältester Hund ist ja über 14, und für den ist es schon angenehmer, wenn er mal dringend muss. Genauso, wenn ich Stress habe und die Gassirunde sich verspätet - die Hunde können zur Not kurz in den Garten und das Dringendste loswerden. Also nicht, dass ich meinen Garten (im Moment sowieso noch nicht gemacht) ständig als Klo benutzen würde, ich gehe dann eben ein Stündchen später raus, aber in der konkreten Situation ist das schon ein Vorteil, finde ich.
    Es ist einfach immer ein Abwägen.
    Grüßle
    Silvia

    Ich habe es ja auch gewagt und gekauft.
    Die Rechnung von wegen "was ich an Kaltmiete zahle, kann ich auch in einen Kredit stecken" geht nicht immer auf. Nämlich dann nicht, wenn die Bank keine ausreichenden Sicherheiten bei dir ermitteln kann. Die Regeln sind seit der Wohnimmobilien-Kreditrichtlinie von März 2016 extrem verschärft worden. Hätte mir beinahe das Genick gebrochen.
    Ich habe jetzt, unabhängig vom Kauf, ja ziemlichen Ärger mit der Nachbarin und folglich meinem Umbau. Das habe ich zwei Freundinnen erzählt, und die eine davon meinte dann so - "naja, verkaufst es halt und ziehst zum Übergang in eine kleine Wohnung" - ich nur so :kotz: :shocked: :shocked: :headbash: :igitt: :motzen: - sowas können nur nicht-Hundehalter vorschlagen. Kleine Wohnung? Erstmal kriegen? Und dann ohne Garten oder was?? Und dann stehe ich wieder ohne alles da?? Neneneneneneneeeeee.
    Egal, was hier passiert, ich bleibe hier drin. Und wenn ich mit dem Umbau warten muss, bis die Nachbarin auszieht!! Eigentum ist einfach so viel geiler!
    Grüßle
    -s-

    Beim Alleinebleiben ist es am besten, wenn der Hund das von Anfang an lernt. Da geht es aber nicht unbedingt darum, verkrampft jeden Tag irgendwann den Punkt "ich gehe jetzt raus, warte, und wenn alles ruhig ist, gehe ich wieder rein" abzuhaken. Sondern es geht darum, gar nicht erst mit der stundenlangen Aufmerksamkeit und dem ständigen "um-den-Hund-rum-sein" anzufangen. Anders gesagt, Alleinebleiben lernt der Hund nicht dadurch, dass du was bestimmtes tust, sondern eher, dass du was bestimmtes nicht tust: ihn in die Mitte zu stellen, ständig verfügbar zu sein. Merkt der Hund von Anfang an, dass du mal das Zimmer verlässt, in dem er sich aufhält, dass du auch mal ohne ihn was tust - anfangs natürlich nur kurz - hast du später, wenn du langsam längere Abwesenheiten planst, weniger Probleme. So junge Welpen sind, wenn sie ganz alleine (ohne ihre Geschwister) sind, schon verunsichert. In der Natur käme das nicht vor. Daher erstmal kurz. Nur, wenn der Welpe sich daran gewöhnt, dass da immer jemand ist, der sich für ihn interessiert, sich um ihn sorgt, ihn stetig auffordert etc, wird das alles viel schwieriger.
    Das Ganze ist aber auch vom Typ Hund abhängig, hat man den gechillten oder den Krawallbruder erwischt, oder einen eher Sensiblen - daran muss man es schon etwas anpassen. Ist ganz schwer vorauszusagen. Und ich glaube, Gebrauchshunde neigen doch eher schneller als andere zur Erneuerung der Inneneinrichtung.
    Viele Grüße und viel Erfolg
    Silvia

    Ist das eigentlich irgendwie strafrechtlich relevant?
    Solche Sachen werd ich auch haben, wenn wir hier ausziehen. Ich geb aber zB auch nur den Nachmieter weiter, wnen der unsere Küche übernimmt :ka:


    @Czarek, das kann aber nach hinten losgehen. Wenn die Nachmieter dann beim Vermieter verlauten lassen, dass sie die Küche doch nicht wollen. Ich hatte mal ein mordsgehampel deswegen. Geld kannst ja erst verlangen, wenn der Nachmieter akzeptiert ist. Du hast kaum Handhabe.
    Wünsche trotzdem viel Glück!
    -s-

    Bei den Pinschern gingen im Endeffekt beide, so vom Anspruch her. Allerdings sind die Zwerge eher mal Clown und hibbelig (was NICHTS mit Kläffen zu tun hat!!), den Deutschen Pinscher sehe ich vom Typ her eher, da kenne ich keine Hibbel, kann aber auch wieder ins Eigenbrötlerische schwingen, und vor allem jagen da sehr viele. Und der Deutsche Pinscher wiegt eher um 15kg, das könnte wieder etwas zuviel sein. Wachen tun die auf jeden Fall gerne.
    Ich finde auch den Zwergschnauzer super passend, pfiffig, nicht überdreht, Fell händelbar, Jagdtrieb händelbar, und coole Farben gibt es auch - schwarz-silber zB, finde ich sehr schön!! Kräftig und können definitiv sehr sportlich sein, nehmen auch nicht so schnell was krumm. Wenn es bissel mehr sein darf, wäre vielleicht auch der Mittelschnauzer was, aber das sind auch schon wieder andere Typen, ursprünglicher.
    Grüßle
    Silvia

    Ich bin da auch seeehr zwiegespalten.
    Zu meinem ersten Zwergpinscher kam ja ein Zweiter. Einfach, weil ich die Hunde an sich mag, sie sind gut zu händeln, auch zu zweit, und hübsch (finde ich!), und sie tragen echt nicht auf... Und es war auch ein bissel so, dass ich mir da einen "rassetypischeren" gewünscht habe, weil mein Ersthund doch nicht der einfachste Hund war und ist.
    Danach... war ich sportinfiziert. Und, was absolut gleich wichtig war: ich wollte keinen kleinen Hund mehr, schon gar keinen _Welpen_ einer Kleinhundrasse. Ich habe mit beiden Jungs so viele schlechte Erfahrungen mit rücksichtslosen Haudrauf-machen-die-unter-sich-Haltern gemacht, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie ich einen WELPI - ich mein, die wiegen dann so um 2.5kg!! - da heile aufziehen hätte sollen. Also Kategorie Large, und natürlich reizt einen da sofort der Border. Ich habe noch ziemlich lange gehadert, so 1,5 Jahre, aber schließlich zog doch die Püppi ein.

    Wie es zukünftig sein wird, weiß ich noch nicht. Ich habe so, persönlich und beruflich, extrem viele Baustellen, und solange sich das nicht etwas beruhigt, möchte ich eigentlich keinen Welpen. Eigentlich, gell.... andererseits muss man ja schon recht lange vorplanen, und ich hoffe einfach, dass es nächstes Jahr, Sommer oder Herbst vielleicht, dann passt.
    Und wieder bin ich wirklich zwiegespalten. Ich weiß nicht, wie lange ich noch so fit bin wie jetzt, und wie lange ich das Pensum an Arbeit und Training aufwenden möchte, um wieder einen Border zu halten. Oder ob ich auf eine andere Rasse ausweiche und mir sage, sei vernünftig, die Gelenke krachen eh morgens schon, was willst dich denn jetzt komplett schrotten.
    Ich könnte mir zB Silken Windsprite vorstellen, oder vielleicht doch wieder einen Zwergpinscher (HIER sind die HH eigentlich erstaunlich vernünftig)? Oder einen kleinen Spitz? Da gibt es eine nette Zucht in der Nähe. Oder einen TS-Hund?
    Das ist gar nicht so einfach.
    Aber ich denke, ich werde bei 2+ bleiben, solange es geht.
    Grüßle
    Silvia