Beiträge von silvi-p

    Stimmt, vergessen, Textil... andere Untergründe als Textil werden für die feinen Popos nicht akzeptiert, und zumindest zum Einschlafen müssen beide Jungs unter die Decke. Pick ist ein kleiner Verfrorener, der hat gerne Decken, Pullis etc., Lima ist da nicht soooo anspruchsvoll, der kommt auch bei Regen und Schietwetter noch ne Weile ohne Mantel usw. klar.

    -s-

    Mh, naja.

    Ich hab zwei ZP und kann hibbelig und nervös bzw. schwaches Nervenkostüm per se nicht bestätigen. Bei meinem Älteren ist das Nervenkostüm zwar nicht rosig, aber das kommt einfach von seiner schlechten Aufzucht (erstes Jahr).
    Teilweise ist das sicher Auslegungssache. Also Pick freut sich auch mit über 11 Jahren noch extreeeeem über Futter, das sehen andere vielleicht als "hibbelig". Temperament haben beide, aber sie haben beie auch kein Thema damit, zuhause zur Ruhe zu kommen. Gekläfft wird nicht, außer in Klingelsituationen.
    Nach-vorne-gehen dürfte genauso eine individuelle Frage sein... bei TS-Hunden sicher immer möglich.

    Wie man von drei Hunden auf die Rasse schließen kann...?

    Ich sehe ZP eher als Clowns, Kobolde mit witzigen Ideen, sehr (!) personenbezogen, immer dabei. Wie der Ratonero da abschneidet, keine Ahnung.

    Manche ZP zeigen auch Jagdtrieb.
    Ich denke, hier wird auch irgendwann wieder einer einziehen.

    -s-

    Maus ist heute richtig gut gelaufen! Also für unsere Verhältnisse. Er hatte richtig Lust und kommt mir überhaupt viel wacher und interessierter vor. Und er nimmt auch (harte) Futterbrocken wieder als Lecker. Die hatte er mir teilweise wieder ausgespuckt.

    Wir haben jetzt einen Termin gleich am 4.1. (bis dahin geschlossen) bei einer auf Wirbelsäule spezialisierten Praxis. Mein Bruder wird mich fahren, etwa 40min, ich hoffe, dann ist es für Lima nicht so schlimm.

    Ich hoffe nur, dass die Pieselei, die gerade durch Nassfutter und Kortison auftritt, sich irgendwann bessert.

    Grüßle

    -s-

    Meine beiden waren (und sind es noch) auch sehr anhänglich, nichts desto trotz bleiben beide alleine in Räumen, haben gelernt, dass sie mir nicht nachlaufen müssen, weil ich immer wieder zurück komme. Sie können in ihren Körbchen schlafen, selbst wenn sie Wahl haben.

    Bitte schreib doch einen Zeitrahmen dazu.

    Der TE hat den Welpen seit 3 Tagen und ist verunsichert.

    Das zu lernen, kann schon ein paar Monate dauern, je nach Hund!

    -s-

    Ich nehme mal das Zitat, um einiges zu beantworten.

    Entschuldige, dass ich meinem Hund helfen möchte, aber nicht weiß wie.

    Fast jeder um mich rum drischt Phrasen wie "naja, ist ja auch schon ein tolles Alter", "gebrechlich", "andere werden nichtmal so alt", und auch bei der TÄ hatte ich den Eindruck, es geht jetzt mehr so darum, wann ich mich dazu entscheide, Lima einschläfern zu lassen. In mir drin wehre ich mich dagegen, aber ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass Physio hier irgendwie was richten kann, ich habe trotzdem heute morgen einen Termin vereinbart. Die Ausfälle sind neurologisch. Deshalb hatte ich meine Hoffnung auf den Spezialisten gerichtet. Da hieß es aber am Telefon, nein, keine neuen Patienten mehr, nix.

    Ja, und tatsächlich wäre etwas Zuspruch eine schöne Sache.

    EDIT es ist einfach zu schwierig, hier die ganze Situation umfassend darzustellen. Ich dachte auch nicht, dass das nötig wäre. Meinem Hund geht es schlecht, und ich stehe vor der Entscheidung, ob ich ihn einschläfern lassen soll. Das ist eigentlich alles. Irgendeine Diagnose macht hier ja nun wirklich keinen Sinn.

    -s

    BlueDreams

    ich denke, dazu ist der Zustand quasi zu schlecht. Maus kann momentan gerade mal 2-3 Schritte taumeln. Hinten links ist mal mehr, mal weniger weg (heute wieder eher mehr), hinten rechts beginnt es. Ich werde morgen mal mit einem TA, der quasi nur Rücken/BS/CES macht, telefonieren (hab das Rö-Bild ja hier und werde es versenden). Der wird mir auch sagen können, ob man überhaupt ohne OP irgendwo weiterkommt. Das ist es, was ich wissen will.

    (Kommt jetzt vielleicht beratungsresistent rüber. Aber jede Autofahrt ist für Maus erstmal eine Belastung, großer Stress.)

    Grüßle

    Silvia

    Ich bin total irritiert.
    Maus ist ja weiterhin nicht mobil. Ich nehme ihn im Rucksack zum Gassi mit, setze ihn dann an bestimmten Ecken mal raus, er tapert, wenn's gut läuft, ein paar Schritte, macht, wenn er mag, Geschäft, und sobald er nur noch sitzenbleibt oder mir zu häufig hinten umfällt, packe ich ihn wieder ein. Die Pfote hinten rechts hat auch nur noch eingeschränkten Stellreflex, hinten links war komplett weg, ist jetzt ja besser, würde sagen, 60-70% Stellreflex.

    Für mich ist es halt schwierig, das alles einzuschätzen. OP wird's nicht werden, wegen Narkose. Ohne Prognose kann ich aber irgendwie auch keine Entscheidungen treffen. Jetzt meint meine Freundin ernsthaft, ich soll ihn auf jeden Fall zu einem Spezialisten bringen, Hofheim oder Gießen, oder zu so einer TÄ, die in Agi-Kreisen sehr bekannt ist (TÄ und Ostheopathin)... die normale TÄ wäre da nicht die richtige Wahl. Ich müsse ja was tun. (Ist mit ihren eigenen Hunden auch so. Wenn irgendwas ist, gleich zum Arzt/zur Physio. Durchfall, vertreten - sofort Termin machen. So bin ich halt nicht.)

    Ich sehe das gar nicht wirklich so. Ob ich jetzt zu einem Spezialisten renne oder nicht - die Bandscheibe bleibt draußen, und eine OP kann der auch nicht ersetzen. Zudem denke ich, ohne MRT können die doch auch nix sagen. Ich habe einfach was dagegen, Maus jetzt von A nach B zu schleppen (Autofahren mag er eigentlich gar nicht), nur um mir sagen zu lassen, ja, äh, ohne OP und ohne Bildgebung können wir nix weiter machen und nix sagen.
    Vielleicht rufe ich die Ostheopathin mal an.
    -s-