Beiträge von silvi-p

  • Zeckensaison 2021

    Zitat von Bobby&Strolch

    Heute die erste Zecke vom Hund gesammelt, die war gerade dabei sich genau zwischen hinterlauf und Rumpf durch das Fell zu arbeiten, heißt das jetzt das das seresto nicht mehr wirkt oder die Biester schon Resistenzen gegen das resesto haben??

    Wie lange hast du das Seresto schon drauf?

    Zwei Möglichkeiten - es wirkt noch nicht vollständig oder es recht aus irgendeinem Grund nicht ganz bis nach "hinten".

    Wir haben schon lange aktive Mistviecher, und vor allem - es sind jetzt zu 90% Auwaldzecken. Halleluja.

    Ich nutze Scalibor für Dee (BC) und Seresto für Pick (Zwergpinscher), weil Pick Scalibor nicht so gut verträgt.

    Es begann im Februar, Pick hatte eine Handvoll (da waren es noch "normale" Zecken), bevor das Band draufkam, größtenteils angebissen, mit Band dann gar nix mehr; Dee hatte schon ein paar mehr, davon die Hälfte ca. krabbelnd, und ich finde auch mit Band immer noch welche, aber nur noch krabbelnde, dafür sind es jetzt Auwaldzecken.

    Als Pick Probleme am Hals/Nacken hatte, habe ich ihm das Band abgemacht, und bums, prompt hatte er wieder angebissene Zecken. Normale. Dee scheint die Auwaldviecher anzuziehen, an Pick habe ich davon noch gar keine gefunden. Komisch, oder?
    Mich macht das total kirre, weil sie auch beide im Bett schlafen.

    -s-

  • Librela - neuer Ansatz in der Schmerztherapie ein Erfahrungsbericht

    dragonwog  doll parts

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    danke für die Aufklärung. die TÄ scheinen ja hier echt etwas hinterher zu sein. ich habe wirklich weder bei Lima noch jetzt etwas von totaler Ruhigstellung gesagt bekommen (Lima konnte ja eh nicht mehr gehen).
    Ich denke, ich warte diese Woche (Physio und neue Librela-Spritze) ab und gehe dann in mich, ob ich versuche, in Ettlingen oder Hofheim in der Neurologie einen Termin zu bekommen.

  • Librela - neuer Ansatz in der Schmerztherapie ein Erfahrungsbericht

    Hi,

    Zitat von dragonwog

    Und silvi-p , das klingt für mich doch jetzt arg nach Bandscheibenproblematik, für die eine umfassende Diagnostik und ein Behandlungsplan notwendig ist? Konservativ stehen da ja in der Regel mehrere Wochen Boxenruhe an.

    mh, nein, nicht so richtig.

    Diese Sache mit dem Hinterbein ist sehr kurz, dauert unter 10Min. Vorher/nachher alles schick. Meiner Meinung nach, wenn er es übertrieben hat (Ende vom Gassi). Heute zB fast gar nicht, max eine Minute, nach einer ganz leicht verkürzten Morgenrunde.

    Was meinst du mit "umfassender Diagnostik"? Bei all den BS-Vorfällen wurde maximal bei meiner TÄ ohne Narkose geröntgt (das wurde bei beiden gemacht). Sie wurden abgetastet und abgeklöppelt. Das einzige, was diagnostisch noch zu machen wäre, wäre ein CT/MRT. Da jedoch Lima zu alt war für die ewige Narkose, hatte ich es damals nicht gemacht. Bei Pick hat die TÄ ganz klar gesagt, solange keine neurologischen Ausfälle da sind, werden nur die Bilder gemacht und nicht operiert. Ich habe wirklich lange geschwankt, aber nur, um zu wissen, welches Symptom genau es jetzt ist... ich glaube, dafür brauche ich kein MRT (und Pick braucht schon gar keine Vollnarkose, wenn nicht absolut nötig). Die Behandlung bleibt sowieso die gleiche - Schmerzmittel, Ruhe, Wärme, und Lasern. Von mehreren Wochen Boxenruhe habe ich nie nirgendwo was gehört, auch meine beiden TÄ (meine Stamm-TÄ und der TA, wo Pick Librela bekommen hat) haben kein Wort davon verlauten lassen.

    Ich gebe zu, dass es mega-frustig für mich ist, ich würde schon gern nachhaltiger helfen als Schmerzmittel zu geben und auf Besserung zu warten. Ich muss mich zusammenreißen, damit ich den TÄ vertraue, wenn sie sagen, es sind keine Symptome, die ein MRT rechtfertigen. Einerseits wüsste ich schon gerne, was es genau ist, aber andererseits, wie schon gesagt - was bringt es? (Und dann stell dir mal vor, der Hund wird in der Klinik ungünstig gehändelt und erleidet während der Narkose noch einen Vorfall. Kommt gar nicht so selten vor!)

    Grüßle

    Silvia