Stimmt, Maxi,
kommt bei uns auch dazu: Frühstück ist eher suppig, auch wegen der Haferflocken.
Is au recht.
viele grüße
Silvia
Stimmt, Maxi,
kommt bei uns auch dazu: Frühstück ist eher suppig, auch wegen der Haferflocken.
Is au recht.
viele grüße
Silvia
Hallo Mary,
bin auch ZP-Besitzer und mein Hund trinkt auch so wenig. 1x am Tag wird die Nase nass gemacht und es geht da auch nur so um 200ml (er hat aber ca 9kg und ist sehr groß).
Referenzwerte in dem Sinn kenne ich nicht.
Ich merke aber, dass da nix falsch läuft, denn wenn er mal ein getrocknetes Rinderohr o. ä. bekommt, säuft er auch wieder mehr. Es wird schon soviel sein, wie er braucht
Viel Spaß noch und viele Grüße
Silvia
Heidir,
nicht aufgeben, in 3 Wochen lachst du über sowas
Solche Sachen gehen einem ins Blut über, bevor du es merkst
Viele Grüße
Silvia
ouh,
noch eine Anmerkung: wenn du so gerne mit dem Hund laufen möchtest, sind Welpen und Junghunde wahrscheinlich eh nicht so gut - denn richtig joggen soll man meist erst ab 1 Jahr, sonst ist das zu belastend für die Gelenke. Dann kannst du deinen doggi langsam rauftrainieren.
Ich finde es auch ziemlich hart von dir, zu sagen, _ich habe den wunsch_ und deine Frau ist im Endeffekt diejenige, die den Hund beaufsichtigen und damit ja auch erziehen wird, inklusive aller Vorkommnisse, die so tagtäglich dazugehören, mit "wie verhalte ich mich bei Hundebegegnungen" und "warum muss er dauernd an mir hochspringen" und (im günstigsten Fall) "wann kann endlich die Schleppleine weg" oder (nicht so günstig) "wieso hört der nie, wenn ich ihn rufe". Da gibt es soooo viel zu lernen... wenn jemand nicht wirklich Bock dazu hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Spaß macht.
Hast du denn auch Erfahrung mit der Erziehung von Hunden, kennst du dich mit positiver Verstärkung aus, kannst du das deiner Frau nahebringen? (Ich frage das, weil selbst wenn in der Familie schon immer Hunde waren, viele doch die einfachsten Erziehungsprinzipien nicht kennen, weil sich die Eltern um die Hunde gekümmert haben.) Ihr müsstet wahrscheinlich zusammen in eine Hundeschule gehen, können deine Ellis dann die Kinder nehmen?
Prinzipiell kann ich nur noch zur Dogge sagen: nicht sehr zum Joggen geeignet, sehr kurze Lebenserwartung. Beim Dobi ja ähnlich, plus verschiedene fiese Erbkrankheiten...
Puh, abschließend noch ne Idee - geht doch mal mit nem Hund aus dem TH Gassi. Dann merkt deine Frau vielleicht, ob sie mit einem Hund prinzipiell gar nicht kann oder ob sie sich doch vielleicht anfreunden könnte. Wie steht sie denn zu den Hunden deiner Eltern?
Viele Grüße
Silvia
ui,
heiße Frage, Wakan:
ZitatWer ist also Züchter, und wer ist Vermehrer. Der, der streng nach Standard vermehrt, oder der, der züchtet was er braucht?
Ich denke aber, das trifft des Pudels Kern *g* nicht ganz. Du beschreibst damit eine Grauzone, die mE eine Minderheit der Züchter/Hundepopulation in Deutschland betrifft.
"Vermehren" sollen Züchter ja nicht, sie sollen die Rasse verbessern. Wiederholungswürfe (weil die Welpen so gut gelungen sind) und Inzuchtkoeffizienten (wegen des tollen Aussehens) sind ja heiße Themen.
Und dort, wo gezüchtet wird, was gebraucht wird, entsteht zwar vielleicht keine Rasse im Sinne von Phänotyp, aber vielleicht eine im Sinn von "Arbeitshunde des Schlags XY". (Ob die dann vom FCI anerkannt wird, wird den "Züchtern" ja auch wirklich wurscht sein!) Nur weil sie dann nicht als Rasse anerkannt sind, werden sich die Hirten ja nicht weniger Mühe geben, die Arbeitsleistung und die Gesundheit zu erhalten und zu verbessern. In diesem Sinne wären sie für mich eine Art Züchter.
Meine Gedanken dazu -
1. Sollte man nicht meinen, ein Standard lässt immer nur genau einen Typ Hund zu. Aktuelles Beispiel: Riesenschnauzer: "Durch seine angeborene Belastbarkeit und Selbstsicherheit eignet er sich bestens zum Begleit-, Sport-, Gebrauchs- und Diensthund." Es darf also durchaus hier die Sportskanone neben dem Familienschmuser gezüchtet werden, und beides ist vom Standard abgedeckt.
2. Ich bin ein sehr kopflastiger Mensch und plane gerne, weiss gerne, was mich erwartet. Daher kann ich viele Menschen verstehen, die sich ein Bild von einer Rasse machen und dann auch Hunde mit bestimmten Eigenschaften erwerben möchten. Es geht mir nicht nur um die Arbeitshunde, auch andere Rassen weisen bestimmte Charakterzüge auf, die als typisch angesehen werden, zB Aktivitätslevel, Nervenstärke.
3. Bin ich der absoluten Meinung, dass "richtigen" Züchtern in punkto Hundegesundheit und gesunder Aufzucht so schnell keiner was vormachen kann. Das ist mir mindestens genauso wichtig wie die zu erwartenden Eigenschaften des Hundes.
Ich persönlich hatte auch überlegt, einen Hund aus dem TH zu nehmen. Aber da ich keinen passenden gefunden habe bzw es mir dann doch nicht zugetraut habe, habe ich mich eingehender mit einer Rasse beschäftigt.
Im Endeffekt habe ich jetzt eine Mischung - zwar vom Züchter, aber mit Vorgeschichte! Und diese Vorgeschichte hat mich schon Nerven gekostet, die ich gerne behalten hätte, das ist mal sicher. Trotzdem ist er der Beste.
Viele Grüße
Silvia
Hi,
ich hole mal dieses Thema hoch, denn im Moment passiert bei mir ähnliches. Mein Hund ist genau 2 Jahre alt und macht im Moment jüngere, ihm fremde Rüden an: seitlich anspringen, kurz in die seitliche Kruppe oder von oben in den Nacken zwicken. Die beiden, die er zuerst nicht leiden konnte, sind auch laut Halter jeweils etwas schüchtern (zum glück - noch - denn einer davon ist ein Rotti!).
Ich denke, er versucht auszutesten, wie weit er gehen kann, ohne fett Ärger zu kriegen, deshalb jetzt (erstmal) die schüchternen, jüngeren. Ältere Rüden umkreist er (meist, manchmal interessieren sie ihn gar nicht) steifbeinig mit Riesen-Kamm und wartet wahrscheinlich nur auf ein Knurren oder ähnliches, aber da passiert normalerweise nix.
Mit Hündinnen ist es überhaupt kein Thema, niemals.
Ich muss dazu sagen, ich bin ja meist entweder mit der Schleppe unterwegs oder, falls er freiläuft, sind das Orte, wo wir lauter unbekannte Hunde treffen. Irgendwie treffen wir immer nur freilaufende Hunde, sodass mein Einfluss beschränkt ist - wenn ich nicht einen auf Flucht mache inkl. weiterzerren. Das will ich aber auf Dauer nicht.
Was kann ich tun? Ich maßregel ihn schon verbal, aber das hilft gar nix, er ist dann erstmal völlig am Beschwichtigen mir gegenüber, aber eine Minute später springt er den anderen wieder an.
Es ist mir sehr peinlich, weil er sonst gut hört, und weil ich die Befürchtung habe, dass da ein Rüpel-Rüde draus werden könnte...
Danke nochmal für Tipps
Silvia
Naja Chrissi,
es fallen ja aber doch genügend Kosten für Züchter an, die nicht direkt "deinem" Welpen zurechenbar sind... ZB Kosten für Ausstellungen/Körungen, Mitgliedschaften, Züchterseminare etc....? Willste dann anfangen, dich um den Preis zu streiten oder alles genau auf alle Nachkommen aufteilen oder wie?
Nix für ungut-
Silvia
Hi,
also ich glaube kaum, dass dein Hund dich "herausfordernd angrinst" oder irgendwie "verarscht". Dafür ist sein Hirn zu klein. Ich glaube einfach, er freut sich nen Ast, wenn er drin mit dir was üben kann. Totale Konzentration! Ich kenne den Ausdruck von meinem!
Für mich ein Ausdruck von Unterforderung draußen, wenn Frauchen draußen so gaaaar nicht interessant ist, aber drinnen bald Saltos geschlagen werden, wenn geübt wird.
Um die Aufmerksamkeit draußen muss(te) ich auch kämpfen, wir sind auf einem guten Weg. Das geht aber nur ohne Kinderwagen: unbekannte Gebiete und bei Unaufmerksamkeit "weg sein" = verstecken, schnell die letzte Wegbiegung abbiegen, einfach schnell in die entgegengesetzte Richtung wegrennen. Ich bin total sicher, dein Hund rennt dir hinterher!
Aus dem Wegrennen kannst du ein prima Rückrufkommando bauen (ein-zweimal bei ca 5-10m Distanz einfach umdrehen und lossprinten. dann "zuuuu-rück" rufen und dasselbe tun. das funktioniert, ich schwöre es dir! muss man natürlich dann sauber trainieren...!)
Es müssen unbekannte Gebiete sein, denn sonst fühlt sie sich wahrscheinlich viel zu sicher und kümmert sich 'n sch***, wo du bist.
Wenn es jetzt wieder länger hell ist, kannst du das vielleicht machen, wenn dein Partner gegen Abend auf das Baby aufpassen kann?
Und natürlich in bekannten Gebieten Schleppleine sowie Aufmerksamkeitsbefehl (erst drinnen üben - "guck mal" oder so). Draußen füttern finde ich auch super-sinnvoll.
Das mit der Härte noch: Konsequenz ist im Flegelalter schon wichtig. Das heißt aber nicht unbedingt Härte und "unnett" sein. Einfach: alle Kommandos werden durchgesetzt, ohne wenn und aber. Und wenn es 10 min dauert, bis Hund sich setzt. Hund hat sich zu setzen. Deshalb auch nur üben, wenn du wirklich dazu in Laune bist und Zeit hast. Und SL. Natürlich ist Hund Familienmitglied, aber nur ein Hund, der hört, hat auch die Privilegien, die ein "Familienmitglied" hat. Einfaches Beispiel - Rückruf: erst wenn er zu 99% abrufbar ist, kommt die SL runter - bis dahin gibt's halt keinen Freilauf und "tschüssi Frauchen, bis später" mehr.
(ups, lang geworden)
Viel Erfolg!
Silvia
PS - Tanja - Ich weiß nicht, aber ich würde das nicht von der Rasse abhängig machen. Kann schon sein, dass Bracken selbständig sind, aber Pinscher sind das auch, und bei meinem klappt das üben mit der Aufmerksamkeit draußen jetzt auch (obwohl er zuhause die normalen Mahlzeiten kriegt). Ich denke es liegt hier eher am Alter/Auslastung als an der Rasse.
Vielen vielen Dank für die Links!
Tja, ich suche halt was hier im Süden oder Südosten... Unterhaching, vielleicht guck ich da mal nach dem SV (obwohl nix gutes drüber gehört), Neubiberg, von mir aus Haar, Taufkirchen, sowas halt... Freising ist ja wieder son stück... Hundefreunde dachau hab ich auch schon von gehört. Da die Stunden ja aber meistens gegen Abend losgehen, müsste ich im Berufsverkehr über den halben Ring - das ist echt nicht schön.
ui, auf agility-ch ist meine alte Hundeschule auch drauf supi
Ich such mal weiter.... bitte weiter posten!
Silvia
Danke Naseweis,
wollte nicht schon wieder was zu Pinschern schreiben
Silvia