Schade Kathrin,
Internet-Verständigung ist schwierig bei solchen Sachen.
Ich versuche es mal.
- ich weiss ganz genau, was ich von meinem Hund in diesen Situationen will: er soll bei mir bleiben oder woanders sitzen/liegen bleiben. Da ich dagegen bin, das Knurren zu unterbinden, ignoriere ich es. Ich würde nur gerne wissen, ob es irgendwie möglich ist, diese Spannung und das Unwohlsein meines Hundes da rauszukriegen. Dann erledigt sich auch das mit dem Knurren.
- es gibt keine echten Baustellen außer dieser und dem Blickkontakt draußen. (Woran erkennst du die vielen anderen?) Ich finde schon, dass das zusammenhängt, denn er soll sich _an mir orientieren_, und das erreiche ich nur, wenn ich Blickkontakt in allen Situationen herstellen kann, in denen ich das wünsche. Wenn er bei diesen "mensch kommt zur tür rein"-Dingern mich ansieht, ist das Thema gegessen, denn dann kann ich ihm sagen "Is scho gut".
Mangelhaftes Fußgehen gilt für mich nicht als echtes Problem 
- Wir haben mit der Einzeltrainerin schonmal angesetzt, daran zu arbeiten, aber da kam als letzte Lösung nur - Hund in diesen Situationen in der Ecke anleinen. Das ist einfach bei Schwiemu zuhause oder bei Freunden im Garten nicht sehr praktisch. Trotzdem werde ich nochmal mit ihr daran arbeiten, vielleicht hat sie doch noch andere Ideen.
- Im Moment kann ich ihn zwar zurückbeordern, auch wenn ich laut werden muss, aber ich halte das nicht für des Rätsels Lösung, in dieser Situation noch weiteren Stress zu machen, verstehst du? Daher meine Fragen.
Viele Grüße
Silvia