Beiträge von silvi-p

    Huhu,
    wahnsinn, echt genial, ich glaube, ich muss auch mal ein Buch von dir kaufen, Pandora!!

    aber sag mal, das Haus hört sich ja gigantisch an, pool, kleine städtchen drumrum, platz zum wandern mit doggis.... ich suche noch sowas - könntest du mir mal die adresse oder website oä zukommen lassen? meine e-mail ist im profil freigeschaltet.

    vielen dank schonmal!!
    silvia

    Hallo Kangal,
    kommt drauf an, ob es eine Internationale mit supervielen Rassen ist oder eine Klubschau einer bestimmten Rasse.
    Hat beides so Vor- und Nachteile.
    Bei den großen Ausstellungen sieht man meist mehr Hunde und durch die größere Konkurrenz hat man einen besseren Eindruck vom gewünschten Standard (so der Richter nicht völlig panne ist). Und man kann toll einkaufen!
    Bei den kleineren Ausstellungen ist es familiärer, man kommt leichter mit den Züchtern ins Gespräch, wenn anwesend. Meist werden aber nicht ganz so viele Hunde gerichtet (ich rede von PSK-Schauen, da dort 6 Rassen vertreten sind, sind zB vom deutschen Pinscher und Affenpinscher oftmals nur wenige anzutreffen.)

    Als Privatperson würde ich es mir sehr überlegen, ob ich wirklich teilnehme. Habe ich einen Rüden mit Papieren, der Chancen hat, würde ich es mir überlegen, ob ich einen Deckeinsatz anstrebe. Manche möchten nicht, dass der Rüde deckt, weil sie Angst vor folgenden Erziehungsproblemen haben.
    Habe ich eine vorzügliche Hündin mit Papieren (welcher Züchter gibt sowas ab?), würde ich mir überlegen, wie der Kontakt mit meinem Züchter ist, ihn ansprechen, ob er einen Wurf mit der Hündin machen würde (also dir auch dabei weiterhilft, zB bei der Deckrüdensuche, oder vielleicht die Hündin während der Trächtigkeit und mit den Welpen übernimmt), und mich dann um die Ausstellungsgeschichte kümmern. Natürlich nur, wenn ich selber vorhabe, einen Wurf mit der Hündin zu machen.

    Hat man weder das eine noch das andere, sehe ich keinen Sinn darin, dem Hund den Stress zu machen. Dann ist der Besuch als Zuschauer viel interessanter.

    Viele Grüße
    Silvia

    Hi Aensche,
    frag mal deiner Trainerin ein Loch in den Bauch.
    Kontaktzonen sind meistens farbig markiert. Sie kommen an der Wippe, an der A-Wand und am Steg vor (hab ich eins vergessen?). Hürden haben also keine Kontaktzone.
    Kontaktzone bedeutet, der Hund soll korrekt auf das Hindernis rauflaufen und auch korrekt wieder runter. Dafür muss er am besten so stoppen, dass 2 Pfoten auf dem Gerät bleiben und 2 schon auf dem Rasen stehen.

    Die Wechsel bedeuten, dass man den Weg des Hundes irgendwie kreuzen muss, also, dass dein Hund vor dem Wechsel zB rechts von dir läuft und nach dem Wechsel links. Ist meistens irgendwann in Parcouren erforderlich, weil man ja nicht immer nur in einer Richtung im Kreis läuft ;) Der hundeführer muss sich dabei sehr konzentrieren, weil er genau aufpassen muss, wann der Hund wo ist, wann er ihn anschaut und wie genau er zum nächsten Hindernis steht, sonst kann der Hund nicht richtig erkennen, wo er als nächstes hinsoll.

    Da steckt schon en bissel was dahinter, ich denke, du solltest wirklich einmal einen kompletten Anfängerkurs machen und die Geräte langsam, eins nach dem anderen einführen. Ich finde es komisch, dass du als komplette Anfängerin gleich in die 5. Stunde reindurftest, das ist doch klar, dass das nicht funktionieren kann!
    Ein Sprung durch den Reifen wird zB oft erst gewagt, wenn die Sprünge über die Hürden sehr sauber und sicher sind, und die Wippe zB erst, wenn die Kontaktzonen super sitzen, da sonst der Hund beim Abgang von der Wippe das Fliegen lernt...

    viel erfolg noch
    silvia

    Huhu,
    ich bin zwar auch aus München, kann aber nur bestätigen, dass da Hunde reindürfen - hab mal an der Info gefragt und einer der Mitarbeiter meinte "bei IKEA darf man sowieso alles" :)

    War aber bis jetzt genau wegen dem Pfotenproblem nicht drin - werde nächstes mal das Mobil ausprobieren. Vielleicht auch son kleinen Karren wie für die Kinder, sollte meinem besser passen :))

    witzige Bilder!
    Silvia

    Schade Kathrin,
    Internet-Verständigung ist schwierig bei solchen Sachen.
    Ich versuche es mal.

    - ich weiss ganz genau, was ich von meinem Hund in diesen Situationen will: er soll bei mir bleiben oder woanders sitzen/liegen bleiben. Da ich dagegen bin, das Knurren zu unterbinden, ignoriere ich es. Ich würde nur gerne wissen, ob es irgendwie möglich ist, diese Spannung und das Unwohlsein meines Hundes da rauszukriegen. Dann erledigt sich auch das mit dem Knurren.

    - es gibt keine echten Baustellen außer dieser und dem Blickkontakt draußen. (Woran erkennst du die vielen anderen?) Ich finde schon, dass das zusammenhängt, denn er soll sich _an mir orientieren_, und das erreiche ich nur, wenn ich Blickkontakt in allen Situationen herstellen kann, in denen ich das wünsche. Wenn er bei diesen "mensch kommt zur tür rein"-Dingern mich ansieht, ist das Thema gegessen, denn dann kann ich ihm sagen "Is scho gut".
    Mangelhaftes Fußgehen gilt für mich nicht als echtes Problem ;)

    - Wir haben mit der Einzeltrainerin schonmal angesetzt, daran zu arbeiten, aber da kam als letzte Lösung nur - Hund in diesen Situationen in der Ecke anleinen. Das ist einfach bei Schwiemu zuhause oder bei Freunden im Garten nicht sehr praktisch. Trotzdem werde ich nochmal mit ihr daran arbeiten, vielleicht hat sie doch noch andere Ideen.

    - Im Moment kann ich ihn zwar zurückbeordern, auch wenn ich laut werden muss, aber ich halte das nicht für des Rätsels Lösung, in dieser Situation noch weiteren Stress zu machen, verstehst du? Daher meine Fragen.

    Viele Grüße
    Silvia