Ich glaube, umso mehr an das Kind rund um den Hund hingeredet wird umso mehr wird das im Kopf des Kindes zum Problem.
Ich würde da garnix mehr sagen, und irgendwann ist der dann einfach da, Punkt.
Ich glaube, umso mehr an das Kind rund um den Hund hingeredet wird umso mehr wird das im Kopf des Kindes zum Problem.
Ich würde da garnix mehr sagen, und irgendwann ist der dann einfach da, Punkt.
ABER wenn im Raum steht, dass ein ernsthafteres Problem hinter dem Verhalten steht, wo das Kind HILFE benötigt - das hat doch nix mehr mit "verzogenem Letztgeborenen" zu tun.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das ein gesundes, emotional normal entwickeltes Kind ist.
Dem kann man moderate Veränderungen in der Familie auch einfach zumuten ohne dass man um "Erlaubnis" fragt.
In seinem Leben werden noch eine Menge Dinge passieren die er nicht so dolle findet. Das kann man auch in dem Alter schon mal lernen, damit dann ganz einfach umzugehen.
Evtl werden Kinder, und gerade kleine Kinder heutzutage viel zu viel gefragt, was sie wollen oder nicht wollen.
Ich sehe das im Supermarkt, dass Mütter ihre funfjährigen am Kühlregal fragen, willst du lieber diesen Joghurt, oder den, oder das, oder das.... und das Kind ist sichtlich völlig überfordert.
Ein Kind in dem Alter kann nicht realistisch abschätzen wie das Leben mit einem Hund anders sein wird als ohne. Das ist schon für Erwachsene oft so, dass sie da mit ihren Erwartungen und dem was dann passiert völlig danebenliegen, ein Kind in dem Alter ist damit völlig überfordert, sich eine realistische Vorstellung davon zu machen UND dann noch zu sagen ob ihm das gefallen wird.
Das ist auch ein Alter in dem es für ein Kind noch völlig normal ist, Dinge von denen die Eltern finden, dass sie gut sind einfach hinzunehmen und anzunehmen. Wenn man nicht rumfragt, wird es mit grosser Wahrschienlichkeit kein Theater geben.
Von daher würde ich Kinder in dem Alter da garnicht erst fragen sondern auf positive Weise vor vollendete Tatsachen stellen.
Die schlankste in einem Bauernhof-Wurf?
Da hat sie vermutlich gelernt, dass wenn es mal viel gibt, was man nicht sofort vertilgen kann, es sinnvoll ist, sich was zur Seite zu schaffen für später.
Sachen für schlechtere Zeiten vergraben ist bei Raubtieren jetzt nicht unüblich, dürfte eine genetisch fixierte Fähigkeit sein, und dein Exemplar hat früh gelernt dass das nützlich ist.
Manchmal läuft sie auch vor mir weg und findet das offenbar lustig, denn immer wenn ich in ihre Nähe komme, wedelt sie wie verrückt mit dem Schwanz, um dann wieder einen Satz zu machen und abzuhauen. Ich schimpfe sie natürlich nicht, wenn ich sie dann doch zu fassen kriege, sondern leine sie an und gehe und dann bekommt sie an dem Tag auch keinen Freilauf mehr.
Ja, das findet sie lustig, das ist Spielverhalten. Wenn du ihr dann in so einer Situation nachläufst denkt sie, toll, die spielt mit mir. Sie würde in der Situation nicht komplett weglaufen, da das Spiel mit ihrem Sozialpartner ja dann beendet wäre.
Hunde mögen Fangen spielen. Wenn du sie dafür anleinst bestrafst du sie damit. Kein Wunder dass sie dann keinen Bock mehr hat zu kommen.
Der Effekt von dem was du wochenlang mit ihm gemacht hast geht nicht von einem Tag auf den anderen weg.
You dont know me! Bin 20 und ja hab sie abgeschlossen!!! Ich schreib halt wie ich denk! Hier wird auch nicht so hochgestochen geschrieben!
Und deine beiden Eltern sind Rechtsanwälte????
Ganz ehrlich, wenn du jetzt mit der Ausbildung fertig bist wirst du sehr wahrscheinlich in Zukunft einen Vollzeitarbeitsplatz haben (ausser du willst evtl sehr bald eine Familie gründen), was bedeutet, dass du noch weniger Zeit für den Hund hast.
Es gibt Klamotten, die man in die Reinigung geben muss da nicht waschbar.
Dann wäre es allerdings adäquat dass man Adressen austauscht und dann die Summe auf der Rechnung der Reinigung begleicht.
Er ist ein kind! Klar will er nur spielen!
Nein, es kann auch sein, dass er von Überforderung nervlich so überdreht ist, dass er sich dann irgendwie abreagieren muss und nicht mehr aufhören kann. Das ist nicht mehr normales, gesundes "Spielen".
wird mein hund mich dann trotzdem als „seinen menschen“ ansehen?! Davor hätte ich angst
a kann schon sein das ich da etwas übertreibe. Bin allgemein sehr streng mit ihm weil ich sehr ehrgeizig bin und gewisse dinge von ihm erwarte
Schimpfen, Nein-Brüllen, ihn wegschubsen oder ihm einen klaps geben bringt NICHTS! Im Gegenteil: das pusht ihn dann noch mehr Auch in die küche sperren für 2 minuten hilft nur auf kurze dauer
Was hat der Hund denn davon, wenn er dich als "seinen" Menschen betrachtet?