Beiträge von Garfield69

    Ich würde mir niemanden suchen, der in irgendeinem Hundeschulen-Frenchise arbeitet.
    Ganz einfach weil die einfach das Schema F des Gründers propagieren. Für einen Problemfall wie deinen brauchst du jemanden, der sich das Geschehen unvorangenommen anschaut und sehr viel Erfahrung mit Problemverhalten hat, nihct jemanden der Ahnung hat wie man einem unkomplizierten Retriever Sitz und Platz beibringt..

    ob ein Mops überhaupt mit einem Frenchie zusammen passt.Alles positiv.

    Hä?

    Frenchies, soweit sie nicht durch Erstickungsanfällge ausser Gefecht gesetzt sind sind ziemliche freche, selbstbewusste Treibaufe und haben recht ausgeprägten Beutetrieb.

    Das zu dem eher ruhigen, einfach nur netten Mops????? Das sehe ich vom Temperament her nicht wirklich.

    Außer das ich vor kurzem einen Artikel gelesen habe das der Kastrationschip, entgegen der bisherigen Thesen, nichts darüber aussagt wie der Hund auf eine reale Kastration reagieren würde.


    Der Kastrationschip macht sämtlches Testosteron im Körper inaktiv.
    Der Körper produziert aber nicth nur in den Hoden Testosteron und auch Frauen/Hündinnen haben Testosteron, etwa 10% des männlichen Geschlechts, ganz einfach weil der Körper dieses benötigt, und zwar ganz klar nicht nur für männliche Libido.

    Wenn du dich (und der Hund) mit allen (möglichen) Risiken und Einschränkungen (und Folgen daraus) arrangieren kannst, dann gibt es sowieso keinen schwierigen Hund bzw. Rasse. Dann ist die Frage nicht mehr ob sondern wann.

    Moment mal, nicht nur er sondern auch die Partnerin, die dann ja auch mit dem Hund leben muss.

    Wandertouren funktionieren mit Bauchgurt und Joggingleine sehr gut - aber nicht auf schwierigem Gelände. Würd ich mich nie trauen. Ein Ruck und du fliegst, wenn der Weg z.B. sehr steil ist.

    Das wird doch schon problematisch wenn man zum Wandern Stöcke verwenden möchte.

    Mit einem Hund der nicht von der Leine kann braucht man garnicht an große Touren denken, da fangen die Probleme schon bei kleineren, eher harmlosen Tagestouren im Voralpenraum an. Mit einem Hund an der Leine kannst du jedliches auch nur marginal unwegsames Gelände einfach knicken.

    Ein respektierter Husky sieht seinen Menschen nicht lediglich als amüsanten Begleiter.
    Die vielen Huskies hier, die bei ihren Besitzern quasi machen was sie wollen und bei erster Gelegenheit über alle Berge sind, das liegt nicht am Hund.

    Das ist doch ein ziemlicher Nonsens aus irgendwelchen rosaroten Comicheftchen für kleine Mädchen....

    Auch wenn es nicht auf dich zutrifft, lies dir einfach mal die Threads durch, in denen jemand mit konkreter Rassevorstellung kommt. Immer wird eher davon abgeraten, sobald es um speziellere Hunde geht.

    Das sind dann meistens auch so Rassevorstellungen wie Akita, Schäferhund aus Leistungslinie, Malinois, Border Collie und die Anfrager sind häufig Hundeanfänger, entweder Single/Doppelverdiener wo der Hund dann gleich stundenlang alleine bleiben können muss oder Familien mit kleinen Kindern.