Beiträge von Garfield69

    Man kann das schon noch durch Training mehr forcieren. Für die Standbilder wird aber eigentlich immer einfach gezogen..

    Aber ob das angezüchteter Körperbau ist oder andressiertes Hinstellen für den Richter sieht man eigentlich sobald sich der Hund in Bewegung setzt und geht oder trabt.

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    Die laufen auch so. Das hier ist Anatomie, hingezüchtet, nicht nur für den Richter mit abfallender Kruppe hingestellt und im Laufen dann völlig normal. Da sieht man eigentlcih bei allen, dass der Rücken noch annhernd normal gerade aus der Schulter kommt und dann in einem Bogen nach hinten abfällt und die Hinterbeine entweder verkürzt oder übermässig gewinkelt sind um die geringere Höhe der Kruppe im Vergleich zum Widerrist (auch im Lauf deutschlich sichtbar!) auszugleichen.

    Doppelt ärgerlich für alle, die sich ernsthaft die Mühe gemacht haben, hier ihre Erfahrungen und Meinungen niederzuschreiben, um den TE zu BERATEN.

    Auch auf die ist er nicht eingegangen.

    Er hat nur mehrfach wiederholt, dass er schon einen Weg finden wird dass SEIN Husky schon irgendwie ohne Leine laufen können wird ohne wildern zu gehen

    Die Nachfrage ob die Freundin mit den Anforderungen die so ein Hund mitbringt auch leben möchte hat er völlig ignoriert. Ich meine, das muss er nicht uns hier beantworten, sondern mit der Lebensgefährtin abklären.
    Wenn er nicht plant, die Wünsche der Lebensgefährtin zu berücksichtigen, dann spricht das einfach nur für sich, wenn er aber plant, das nur gemeinsam mit der Lebensgefährtin anzugehen, was spricht dagegen zu schreiben, klar, das planen wir gemeinsam. Oder zu schreiben, nein sie will sowas nicht, das wird dann mein Hund und ich kümmer mich alleinverantwortlich um meine Anschaffung.

    Wenn man mit so einer Anschaffung verantwortungsvoll umgeht, was spricht denn bitteschön dagegen zu berichten, wie man das geplant hat?


    Ich schaudere bei dem Gedanken, dass mir ein Lebenspartner einfach so ein Haustier vor die Nase setzt, das mein Leben in einer Weise umkrempelt um die ich nicht gebeten habe.

    Den Frenchie jetzt als Wurzel allen Übels zu stigmatisieren und ihn mal eben so probehalber aus seiner vertrauten Umgebung mit seinen Bezugspersonen zu reißen,

    Falls das eine Stressreaktion ist dann ist es evtl ganz sinnvoll ihn mal da wo er den Stress hat (warum auch immer) "rauszureissen" damit er zur Ruhe kommen kann.

    Nur weil eine Umgebung vertraut ist muss sie ja nicht gut für den Hund sein.

    Trennung als Übergangslösung ja, aber im Heim und mit Sichtkontakt, bis ein Verhaltenstherapeut gefunden wurde.


    Und das soll eine Wunderheilung bringen?

    Wenn das nicht rein biologisch verursacht ist (Mops riecht aufgrund von irgendeinem Krankheitsprozess ähnlich wie läufige Hündin oÄ) ist sowas garantiert nicht mal eben so einfach, zeitnah und komplett abzustellen. Vor allem wenn nicht zu erwarten ist dass alle Familienmitglieder da an einem Strang ziehen.

    Hier im Forum gibt es doch diesen exzessiv stressrammelnden Pitbull und sein Frauchen, müsste mal nachschauen wo der Thread ist, die könnte da noch am ehesten was dazu sagen, weil verwante Rasse und zumindest oberflächlich ähnlich aussehendes Problem. Die hat es ja anscheinend in den Griff bekommen, allerdings nur durch striktes Management.

    Dann gibts die, mit denen du über eine mehr oder weniger lange Zeit trainieren musst und sie dann oft, aber auch nicht unbedingt immer und überall ableinen kannst.


    Ja, aber das ist dann auch nicht unbedingt deswegen, weil der sonst losrennt weil er unbedingt eine Katze oder ein Reh killen möchte.

    Ich persönlich verstehe viele Beiträge hier so, dass die Leute den TE versuchen von Schönrederei abzuhalten,

    Naja, er hat auch nach einem Duzend Seiten wo Besitzer und Leute mit solchen Hunden im Bekanntenkreis beschrieben haben wie es mit dem Jadgtrieb bestellt ist immer noch widerholt was davon rumschwadroniert, dass er schon eine Möglichkeit finden wird den ohne Leine, frei laufen zu lassen.
    Wenn jemand nicht mal einem Huskybesitzer glaubt, dass das pure Wunschvostellung ist und nicht der Realität entspricht....
    Und wenn sich jemand komplett weigert, die eigene Partnerin in so einen Wunsch voll miteinzubeziehen und sich Gedanken zu machen wie es mit den beiden gehen soll, wenn SIE es sein soll, die den mit in die Arbeit nimmt....

    Ich schreibe es nochmal Es passiert hier nicht nur negatives!!! Wir sind eine sehr positive Familie und dazu zählen auch unsere Tiere.

    Entschuldigung, aber so eine Aussage ist doch einfach nur Blödsinn.

    Ihr mögt eine positive Familie sein (was auch immer das sein soll), aber solche Ideen auf Tiere zu projizieren ist einfach Vermenschlichung.

    Beide Tiere haben enormen Stress weil eines davon unnormale Verhaltensweisen aufweist und das andere massiv mobbt. So nett sie beide sein mögen, beide Hunde haben hier ein massives Problem, und das hat nix mit "positiv" zu tun.

    Dann zu sagen, wir sind ja so positiv, das ist nicht postiiv sondern pure Verdrängung.

    Ich meine, Bulldogge sagt doch eigentlich schon alles über die mentalen Rassemerkmale aus.

    Hunde die zur Arbeit an Rindern gezüchtet worden sind. Die sollen nicht zurückweichen, wenn ein Rind sich umdreht und versucht den Hund auf die Hörner zu nehmen sondern beherzt draufgehen und sich durchsetzen.

    Ich finde es einfach nur schlimm, dass man so ernstzunehmende kleine Arbeiter zur niedlichen Schosskarikatur kaputtgezüchtet hat und jetzt von denen erwartet, dass sie wie ein kleiner Zwergpudel einfach nur niedlich und pflegeleicht sind.