Beiträge von Boomerang

    natürlich steht es jedem frei dies zu verneinen, oder gar gänzlich zu ignorieren, aber dann muss man sich nicht wundern wenn man in der schublade "unsoziales egoistisches arschloch" landet. wem das nicht stört der soll sein verhalten halt beibehalten.

    Also wenn du mir anhand meiner Hund/Halterbegegnungen erklären kannst warum ich ein unsoziales Arschloch bin, steig ich freiwillig in deine Schublade. :smile:

    Huch, wenn ich also im Supermarkt oder sonst wo an einer engeren Stelle sage "Darf ich bitte vorbei?" ist das auch ein

    "dummdreister, in Ausführungserwartung ausgesprochener Befehl" ?

    Also mir macht das hier viel Spaß. :winken:

    Könnten sie bitte ihre Freundin ranrufen, damit ich genug platz zum passieren habe, obwohl genug platz vorhanden ist?

    Wenn ich jetzt Angst vor Hunden hätte und du kämst mir mit einem großen, freilaufendem Hund auf engem Weg entgegen, und ich dich bitten würde, deinen Hund eben kurz am Halsband zu halten/anzuleinen und du meine Bitte kommentarlos ignorierst - was hätte ich für eine Wahl? Anhalten? Rückwärts gehen? Ausweichen kann ich ja nicht... Wo genau wäre jetzt dein Problem?

    Es reicht dir nicht aus, dass du deinen Hund kontrollieren bzw. durch die Situation führen kannst und ich meinen?

    "stolz"? Nee wohl eher das Ego, was er/sie damit befriedigt... :roll: So engstirnig kann man nicht sein, wie es @Boomerang ist. Solche Hundebesitzer hab ich ja gerne, aber genau die bekommen von mir dann ne schöne sachliche Ansage. auf all den 29 Seiten, hat dieser mensch absolut keine Meinung angeneommen, noch akzeptiert oder darüber nachgedacht warum andere es anders sehen als er/sie. Zeigt mir persönlich deutlich, dass diesem Menschen andere und dessen Hunde völlig egal sind, von Rücksichtsnahme und Akzeptanz bzw Tolleranz ganz zu schweigen...

    Ich kenne da einige idyllisches Landhotels mit Biergarten, Spielplatz und dickem freilaufenden Brummbär der alle paar stunden gähnend sein Plätzchen wechselt.

    Viel Spass bei deinen Sachlichen Ansagen

    Ich finde es immer ganz toll wenn die Leute sich bedanken wenn man die Hunde ranruft und anleint oder zumindest ins Kommando nimmt . Egal ob Jogger, Radfahrer, Oma oder andere Hundebesitzer, ein danke lässt mich immer lächeln und ich freue mich das es nette Menschen gibt. So wie man hier im Wald auch jeden grüßt , egal ob man sich kennt oder nicht. Das man hier seitenweise über Selbstverständlichkeiten diskutieren muss, ist doch schon merkwürdig. Findet ihr nicht ? Dabei kann es so einfach sein.


    Sorry, aber was ist "hier im Wald"? Im ländlichen Bereich zb. Baskenland grüßen sich fast alle und in Berliner Wäldchen sieht das wieder etwas anders aus. Fange ich nun an in Berlin-Kreuzberg jeden unbekannten zu grüßen, hätte ich vermutlich einen an der Murmel.

    @Boomerang: Du hast mir (und auch dem ein oder anderen User, der ähnliches geschrieben hat) meine Frage nach wie vor nicht beantwortet:
    Was spricht aus Deiner Sicht DAFÜR, der Bitte eines Menschen NICHT nachzukommen? Was sind ganz konkrete Gründe dafür?

    Ich fühle mich nicht für die Erfüllung aller Bitten, Bedürfnisse und Wünsche anderer Menschen zuständig. Das sehen viele ähnlich und haben überhaupt kein Problem damit, wenn das Ergebnis stimmt.

    Selbst beim Bierchen vorm Späti halte ich mich komplett raus, wenn sich andere Halter über einen Hund streiten wollen der unangeleint in der ecke liegt.

    Ob das nun mein Hund ist oder nicht, das ist mir Wurscht.

    Und wegen Leuten wie dir gibt es in einigen Gegenden generelle Leinenpflicht.

    Die wenigsten Leute haben einen Hund der so gut erzogen ist und gehorcht, dass der Besitzer GARANTIEREN kann, dass sich der Hund nicht unerwüncht anderen Menschen mit oder ohne Hund nähert und sich nur da aufhält wo er das tun soll.

    Die wenigsten Leute haben einen Hund der gut erzogen ist, aber wegen Leute wie mir gibt es Gegenden mit genereller Leinenpflicht?

    Ne, den Schuh zieh ich mir nicht an.