Ist halt auch eine Typen-Sache. Der eine meint pauschal sein Bedürfnis nach "Zucht und Ordnung" auf seine Umwelt übertragen zu müssen und der nächste sieht es halt locker.
Beiträge von Boomerang
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Also, es geht wohl nicht nur um meine Interessen oder ?
Man nennt dies Gegenseite Rücksichtnahme, aber ok!Doch, denn die anderen sehen das anscheinend anders.
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Cool Bleiben. Denn Niemand kann erwarten das sich die ganze Welt um seine Interessen dreht und diese auch bedient.
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Da hilft nur eins: Weniger reizüberflutetes Auslaufgebiet. Freilaufverbot und
Schleppleinentraining in ablenkungsfreier Umgebung:Warum sollte mir ein Hund freudig folgen und auf mich achten, wenn das alles ist was ich ihm bieten kann?
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Deswegen komme ich darauf:
Bei meinem Mann zeigt es sich das sie wie er den Raum betritt direkt knurrt und bellt. Dazu auch öfters einfach aus dem nichts nach ihm schnappt. Mal die Hand, mal das Bein oder der Arm.
Bei meinem Großen wird ebenso meistens geknurrt/gebellt. Dazu kommt, Kind sitzt im Kinderzimmer und spielt zb. Hund ist im Nebenraum und schläft. Auf einmal rennt Hund ins Kinderzimmer, springt auf Kind und schnappt teilweise nach ihm. Das ganze gibt es auch wenn Kind einfach nur wo läuft. etc pp. Das Vorgehen ist aber immer gleichDeine Variante mit der Rückzugsmöglichkeit scheint nicht zu funktionieren.
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Einen Maulkorb stressfrei so aufzutrainieren, dass der Hund sich damit wohlfühlt, geht nicht von heut auf morgen sondern dauert idR ein paar Wochen.
Ich finde es super gut das zu beginnen.
Aber eben ohne dabei noch weiteren Stress zu verursachen.Was wäre denn die Alternative? Ist es besser den Hund zu isolieren?
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Du meinst Sicherung in Form von Wegsperren in eine Box oder ein anderes Zimmer? Also den Hund komplett aus der Situation zu nehmen?
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Was halten die Erfahren user eigentlich von der anfänglichen Nutzung eines Maulkorbs für gewisse Situationen?
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Jetzt auf eigene Faust mach ich da gar nichts. Man denkt halt viel nach. Also reine Theorie zu weiter Bildungs Zwecken da ich nicht allwissend bin, gerne neues dazu lerne und gerne andere Denkweisen höre.
Mach dich nicht so Klein. Niemand hier ist allwissend. Und wenn sich dein Mann mal die leine schnappt und mit dem Hund eine nette Runde dreht, kann das nicht schaden.
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Was mir noch eingefallen ist, meint ihr es wäre vllt positiv die 2 Leidtragenden viel draußen ins Training zu involvieren? Training ist ja was positives für Sie, draußen hat sie keine Probleme mit beiden und kann so ganz viele positive Verbindungen knüpfen.
Eigentlich kann man alles als Training betiteln. Sich jetzt jeden Spaziergang, Zuruf und Streicheleinhaeit vom Heiligen-BimBam oder einem Hundeforum absegnen zu lassen, halte ich für übertrieben.