Beiträge von Boomerang

    Was spricht dafür und vor allen Dingen, wem bringt eine Sicherheitsverwahrung dieses Hundes etwas?Ausser Kosten, nichts. Soll man jedes Tier, das dermaßen auffällig geworden ist verwahren, auf Kosten der Allgemeinheit? :roll:

    Die frage ob man jedes Tier verwahren sollte stellt sich für mich nicht. Darum kann ich sie dir auch nicht beantworten.

    Auf kosten der Allgemeinheit? Ja, selbstverständlich auf kosten der Allgemeinheit. Verrate mir doch mal bitte wer den "Restmüll-Hund" Produziert? Und den gegenüber steht eine Milliardenschwere Industrie. Steuern, Arbeitsplätze usw.


    Hier mal die drei wichtigsten Standbeine: Spenden(Gelder), Verträge mit Städten und Kommunen und Verkauf der Tiere.

    Spenden sind Steuerlich absetzbar, dann beschwere dich bei den Edlen Spendern für ihre Freizügigkeit.

    Städte und Kommunen müssen für Herrenlose und teilweise für Beschlagnahmte Tiere aufkommen. Ich schlage dir eine Demo in Brüssel vor, falls dich das Stört.

    Falls du möchtest, können wir auch alle die preise auf 1000€+ anheben. Du weisst was das für die Tiere bedeutet?


    Jetze Roll ich grade mit den Augen..

    Und wer entscheidet, welches Tierheim oder "Gnadenhof" überhaupt die Vorraussetzungen hat?
    Wer hat das geeignete Personal, das Geld und das Wissen, wie mit solchen Hunden umzugehen ist?
    Wer übernimmt die Verantwortung, wenn eine (weitere) falsche Entscheidung getroffen wird?
    Wieviele Menschen müssen erst noch zu Schaden kommen - von Sterben mal nicht zu reden.
    Und wer denkt an die anderen Kinder der Frau, die ihre Mutter und Bruder verloren haben und jetzt zusehen müssen, wie über ihre Familie gesprochen wird und der Hund zu einem Heiligen emporgehoben wird?

    Ich kann dir sagen wie es bei uns ist. Wenn wir ein Tier aufnehmen, dann übernehmen wir die Verantwortung. Ähnlich wie in der normalen Hund-Haltebeziehung.

    Denkst du an die verbliebenen? Dann halte mich mal auf dem Laufenden.

    Sorry aber ich finde eine Verwahrung steht überhaupt nicht im Verhältnis zu den möglichen Risiken. Auch das Personal auf solchen Gnadenhöfen hat ein Recht auf Unversehrtheit und bei der Vorgeschichte finde ich es nicht tragbar.

    Das sollen und können die Höfe oder Tierheime mMn, wie gehabt, selbst entscheiden.

    Ja, das ist dazu meine Meinung. Der Hund gehört erlöst.So einfach ist das.

    Warum nimmst du ihn nicht auf ?Spart Personal und die Kostenfrage ist auch geklärt :pfeif:

    Das sind mir immer die Richtigen, nach dem Leben schreien aber nichts dafür tun wollen, wie die, die sorglos für den Hund unterschrieben haben :headbash:

    Warum nimmst du ihn nicht und Schläferst ihn ein? Dann wäre die Personal und Kostenfrage auch geklärt. Das sind immer die richtigen, Schreien nach dem Tot und wollen nichts dafür Tun . Dein Hundefutter keulst du bestimmt auch selbst, oder? ;)

    Sorry, unsere Crew hat über 3000 Hunde vermittelt, Löwen aufgenommen und in Projekte verschoben, Affen in Großprojekte verschoben, Katzen, Exoten usw.

    Glaubst du ernsthaft dieses Hündchen sei ein Problem wenn es dauerhaft in solchen Gewässern aufgenommen wird?

    Der einzige Punkt ist die Kostenfrage. Und die ist zum jetzigem Zeitpunkt nicht geklärt. Gegen Geld gibts alles.

    Von daher finde ich es überhaupt nicht schlimm, wenn sich jemand für den Hund einsetzt. Evtl. entsteht daraus ja was.
    Wenn wir nach deiner Logik vorgegangen wären, hätten wir überhaupt kein Tierheim aufmachen müssen.

    Hatte ich aus so geschrieben

    Was hat die Erlösung des Hundes mit einer Fernglasdiagnose zu tun ?Bist du auf Rache der Einschläferung aus oder willst du, das der Hund weiter lebt ?

    Du bist nicht am Hund und den Beteiligten dran, meinst aber was das beste für alle ist. So einfach ist das.

    Was die Haltung betrifft ist es nur eine Personal und Kostenfrage. Was spricht gegen eine "Sicherheitsverwahrung" auf einem Gnadenhof?

    Weil man nicht gleiches mit gleichen vergleicht. Rache darf nicht mit im Spiel sein.Und das ist das, was ich schon schrieb. Man darf nicht nur immer einen Punkt sehen, wie den Blick des Hundes, Blut am Fell oder kein Blut, hier sollte man die Tat sehen und das Warum dazu, wie Leben und Umfeld.
    Also, keine Rache und Buße, sondern Erlösung.

    Eine Fernglasdiagnose ? Der Tod als Erlösung für den Hund und alle Beteiligten?

    So ist es. Wenn Du einen solchen Hund aufnimmst, wirst Du den nicht mehr los. Und musst Dein Leben drumherum gestalten und bist ständig in Angst, dass Dir ein kleiner Fehler passieren könnte ...
    Ich muss nach 14 Jahren Leben mit einem solchen Hund sagen: Das brauche ich nicht noch mal. Wirklich nicht.

    Ihr Beschreibt grade den Vorschaufehler ;)