Beiträge von Boomerang

    Wer wirklich gut ist, hat keine Scheu seinen Namen zu nennen, da er eh in diesem Bereich schon einen Namen und gewissen Bekanntheitsgrad hat und demnach eh schon Anlaufstelle wäre. Aber gut, dann weiß ich, dass ihr nicht zu den Vereinen gehört, die einen guten Ruf haben.

    Verrate du uns dachmal dein Netzwerk und deine Partnervereine. Vielleicht können wir da ja mal bei einer Ausschreibung mitmachen oder Plätze belegen. Wenn du sie jetzt nicht nennst, dann werdet ihr wohl keinen guten ruf haben..Gute Pflegestellen, auch immer gern gesehen..dann mal los, ich warte

    Ja, man arbeitet mit einem Hund, an seiner Ausbildung, seinem Gehorsam, arbeiten am Vieh, Herdenschutz u.s.w.Man arbeitet und trainiert mit dem Hund.

    Das hat mit Stalking nichts zu tun.Aber, wenn man sich schon so dermaßen mit dem Verein brüstet, dann kann man ihn auch nennen

    Nein RedPaula, wir habe keine Vieherde im Tierheim an der wir unsere Hunde Trainieren. Sorry, aber Gerhorsam ist für mich keine Arbeit. Das machen wir beiläufig und soweit wie nötig . Bei uns muß keiner eine Begleithundprüfung ablegen bevor er vermittelt wird. Selbständigkeit mit gutem Sozialverhalten sind uns wichtiger.

    Mir ist es egal wie du das mit dem Mobbing und Stalking siehst. Ich bin nicht erst seid gestern im Tierschutz und Hundeforen und habe eine Feste Meinung zu diesem Thema.

    Ok, die bleiben also alle bei euch. Wie groß ist die Kapazitäten? (wenn keiner vermittelt wird, ist ja kapazitätentechnisch irgendwann mal Schluss) Wie passt das zu " hat über 3000 Hunde vermittelt,"?
    Wie wird mit den Hunden durch wen gearbeitet? Und nochmal, um welchen Verein geht es denn überhaupt?

    3000 Hunde in 16 Jahren, machen durchschnittlich 16 vermittelte Hunde Pro Monat.
    Klingt viel, ist es aber nicht. Kapazität zu Spitzenzeiten bis zu 120 Hunde.
    Plätze in Partnervereinen, Pflegestellen, Nothilfen und sonstige nicht mit einberechnet.

    Reicht das erstmal für eine Bierdeckelrechnung?

    Bei Privatabgaben und sonstigen kannst du dir die Hunde aussuchen. Logisch das man nicht jeden Durchgeknallten annimmt, weil nur eine Bestimmtes Kontingent an Plätzen besteht. Wird was Frei, rutscht einer nach.

    Wie wird mit den Hunden gearbeitet?
    Hmmm...ja, dieses Arbeiten. Allein schon dieses Aufgeblähte Wort.

    Bitte ein BeispielHund als Vorlage.

    Sorry, den namem des Vereis werd ich hier nicht reinschreiben. Ist der so wichtig? Kein Bock auf Stalking.

    Ich meine, anstelle des einen Bullen, der jetzt da unter semioptimalen Bedingungen dahinvegetiert hätte er wahrscheinlich 5 sozialverträgliche Kühe nehmen können und denen ein wirklich artgerechtes Leben bieten...

    Das schlag ich heute meinen Nachbarn vor.

    "Hol dir doch lieber 5 Nette Hunde, anstatt einen "Verpeilten" zu halten. :D

    An all die kompetenten Trainer und Endstellen, die sich plötzlich auftun: Jedes Tierheim hat solche Kandidaten, für die händeringend nach derartigen Plätzen gesucht wird. Bei unserem örtlichen Tierheim fallen mir spontan zwei Hunde ein, die praktischerweise schon an den Maulkorb gewöhnt sind. Man kann also ganz viel Kreuz und direkt helfen. :smile:

    Du erwähntest hier im Thread, dass du Jahrelang ein ähnliches Kaliber wie den Hund im Eingangspost hattest. Warum hast du ihn nicht eingeschläfert und was für ein leben hatte dieser Hund?

    glaub ich nicht mal. der würde ganz schnell vergessen werden... wenn er erstmal "gerettet" ist, ist alles gut und jeder kann sich beruhigt wieder um seinen eigenen Kram kümmern.Vielleicht gäbs noch den einen oder anderen Versuch, das arme Tier zu befreien, was auch kein tolles Szenario wäre :omg:

    Der Hund generiert schon jetzt im internet, auch ohne Zoo, richtig viele Klicks und somit kohlen.

    40.000 Clicks von Mittwoch bis heute sind nicht ohne. Im Prinzip sind wir die Aussteller bzw. der Zoo. Wir sind Gaffer und Aussteller zugleich.

    Denkt ihr etwa das Sogforum, die Bild u.a Finanzieren sich nur durch Luft und Liebe?

    Jetzt wird es abstrus.

    Das Geld, was an Spenden, Zuwendungen, Hilfen, Verträgen mit den Kommunen etc. eingeht, wäre mit Sicherheit sinnvoller dafür aufgewendet, die Hunde, die noch eine Chance haben vermittelt zu werden, für ihre zukünftigen Zuhause fit zu machen.

    Das geschieht sowieso. Aber für dich gibt es nur das eine oder andere, Schwarz oder Weiss. Du kannst dich gerne Projekten anschliessen, die sich nur um die Rosinen kümmern und den Rest einschläfern.

    Du hast doch selber geschrieben, das ihr schon über 3000 Hunde vermittelt habt und das waren bestimmt nicht alles Schoßhunde :roll:
    Du wirst es kaum glauben, aber Zwischen Schoßhunden und Gefährlichen Hunden, gibt es noch genügend Spielraum der mit diversen Hunden bestückt ist.

    Wie sichert man sich dagegen ab, damit nichts passiert? Indem man konkret sag was Phase ist und ein geeignetes Zuhause findet. Und ja, auch ein Adoptant steht in der Verantwortung.


    Die Verantwortung, bis ihr sie weiter vermittelt habt.

    Was bedeutet eigentlich für dich die Verantwortung zu übernehmen?
    Alles Planlos Rauszuhauen was reinkommt? Es gibt Hunde die kommen niemals wieder raus und werden intern an Partnervereine oder in Endpflegestellen weitergeschoben.
    Warum kommt dir diese Option nicht in den Sinn?