Wir wollten auch keinen Siebthund und ich rate auch nicht jedem dazu sich einen anzuschaffen. Das ist vieleicht für einige schwer zu verstehen, aber.. ![]()
Beiträge von Boomerang
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Es ist recht einfach. Gute, Fitte und zufriedene Mitarbeiter kosten Geld, wollen geregelte arbeitszeiten und unbefristete Arbeitsvertverträge.
Das Blöde ist nur, dass die Meisten Vereine überhaupt nicht daran interessiert sind ihre Mitarbeiter vernüftig zu bezahlen..und so plätschert alles vor sich hin und es wird mit dem gearbeitet, was man für nen "appel und nen ei" abgreifen kann.

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Ich denke das ganze hat sich auch etwas hochgeschaukelt. Von meiner Seite auch und das tut mir leid.
Es ist einfach ein Reizthema weil ich mehr als einmal jemanden trösten musste weil der Hund doch an jemand anderen ging obwohl alles gepasst hat..
Es gab da einfach keine nachvollziehbaren Gründe wie zum Beispiel vorhandene Kinder und einen Hund der Kinder hasst. Das waren eben jedes mal ausreden und Schubladendenken.. :/Aber da kannst du persönlich ja nix für.

Ein Hund , mehrere geeignete Bewerber und nur einer bekommt den Zuschlag. Das sind mmn super vorraussetzungen für eine Vermittlung. Ist das ein grund zum "jammern" ? Eigentlich müsste man sich für die Hunde freuen..das können aber leider nicht alle bewerber.
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Nö, nein, schön ist es, wenn so geht- aber sollte?Nein.
Der kluge Arbeitgeber hat gerne zufriedene Mitarbeiter, was einfach auch von seiner Seite aus Flexibilität bedeutet.
Geben und Nehmen.
Ausnahmen gibts leider.Mir gefällt dieser Grundgedanke nicht, dass man Anspruch auf etwas hat, weil ein Tier (siehe oben, Luxus, Privatvergnügen) erkrankt.
Klar ermöglicht man (ich war lange Arbeitgeberin) so vieles wie möglich, aus Empathie heraus- aber Ansprüche deshalb einklagen?
Nein.Seit wann stehen die empathischen fähigkeiten des Arbeitgebers über dem Gesetz ?
Wenn du auf deine rechte als arbeitnehmer verzichtest, dann ist das deine sache. Aber das von Andern arbeitnehmern zu erwarten ist ja wohl ein schlechter witz. -
Für diese recht einfachen Regeln muss man nun wirklich kein Hundeverhalten studieren. Und ist praktischerweise sogar unabhängig von der Rasse.
Der Gesetzgeber, Versicherungen und ein Großteil der Gesellschaft denkt aber nicht in deinen Vereinfachten Rahmen und das ist auch gut so. Warum sollte man jedem blanco vertrauen, der mit seinem Hund unterwegs ist? Unfälle und Schadensfälle gibt es zu Haufe.
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Stimmt absolut, danke für die Ergänzung.
Das sagt doch aber auch aus , dass ihr die hunde nicht vorurteilfrei lesen könnt.
Das soll kein vorwurf sein, sondern einfach mal eine Feststellung über das Ausmaß und dem was Hundehalter von ihrem gegenüber verlangen.
Die jenigen die hier für die Aufklärung des gegenübers sind, scheinen nicht darüber nachzudenken was das überhaupt bedeutet.
Jeden Hund volkommen vorurteilsfrei gegenüberzutreten und diesen auch lesen zu können, dass schaffen die wenigsten .
Dazu reicht es schon hier im Forum mal quer zu lesen.
Es wird vor unvorhersehbaren triggern gewarnt. Tutnixe die plötzlich abgehen , agressionen gegenüber menschen joggern radfahrer und kindern, angstbeissern, usw.Gleichzeitig wird damit argumentiert das man such bei Tierschutzhunden erst nach einem halben jahr sicher sein kann, Nur Experten, Hundetrainer und Züchter können Hunde wirklich lesen..usw.
Aber Max Mustermann, der soll es dann Automatisch drauf haben und direkt einen Hund einschätzen können ,indem er nur die richtigen zeitungen liest?

Dann mal viel Spass beim Aufklären.
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Maßregeln, was ist das überhaupt ? Eine Meinungsverschied unter Hunden geht mich überhaupt nichts an und juckt mich überhaupt nicht , solange nicht die fetzen fliegen.
Ich bin keine Supernanni, ich hab wichtigeres zu tun als über jeden pillipop nachzudenken und dahinter einen tieferen nachdenklichen sinn zu sehen.
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Was ich Dich die ganze Zeit schon fragen wollte: Hast Du einen der Hunde aus dem Tierheim aufgenommen, nach denen Du mich am Anfang dieses Threads gefragt hast?
Nein, ich halte keinen dieser Hunde Privat. Ich käme auch nicht auf die idee dies zu tun weil ich denke, dass dieser Typ Hund in einem Starken und flexieblen (Tierschutz) netzwerk besser aufgehoben ist.
Ich muß ein Tier nicht zwingend besitzen um an seinem Leben Teilzuhaben. Da ich das sehr früh begriffen habe, habe ich mich einer guten Truppe angeschlossen.
Was mich interessiert, warum hast du es alleine gemacht; und warum würdest du es nicht nochmal machen?
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hier ist ein bericht aus der hessenschau (hoffe, der link funktioniert), u.a. mit einem statement von ute heberer - tiere in not odenwald. finde den bericht sehr gut. kenne ute auch und weiß, dass sie mit vielen schwierigen hunden zu tun hat. sie ist eine der wenigen, die sich solche "brecher" antun
Was passiert mit den Hunden die für immer bleiben müssen ? Wird das " für immer " künstlich verkürzt, indem die hunde eingeschläfert werden?
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Das geht meistens nicht einen Hund so lange zu reservieren.
Aber ich drücke die Daumen.
Das wundert mich aber ein wenig. Denn nach allem was man So liest und hört, kann es nur unseriös sein die hunde so schnell rauszuhauen.
Weil:
1. Tierheime können angeblich keine konkreten und zutreffenden Aussagen über ihre hunde treffen. Auch dann nicht, wenn die Hunde aus einem Haushalt kommen oder sie schon Monate im Tierheim sind.
2. jeder Semiexperte bis Toptrainer meint erst nach einem Halben jahr wissen zu können was er da vor sich hat, da sich Tierheim-Hunde anscheinend in einem dauerhaften und dynamischen wesenswechsel befinden. Der spätestens erst dann endet, wenn das tier genau diese Experten beäugt wird.

Nach dieser logik müsste ein Tier mindestens 5-6 monate auf einer Pflegestelle bleiben um sich sicher zu sein wohin die Reise geht, oder nicht?