Beiträge von Boomerang

    Und mal zur Korrektur der Korrektur :

    In zusammengestellten Gruppen ( Wildpark, zoo ect. )
    gibt es sehr wohl Hierarchien, weil ein abwandern nicht möglich ist.

    Ähnlich wie in der mainstream Hundehaltung. Ein abwandern ist nicht erwünscht und dementsprechend werden Hunde gehalten .

    "Gehalten" ;)

    @Lockenwolf

    Sicher Stecken Hunde das weg. Nur weil ein Hund auf dem Papier mir gehört und meine Oma im Dogforum plötzlich kein Familienmitglied mehr sein soll, funktioniert es dann natürlich auch nicht..
    ist doch logisch :pfeif: :D

    Was gibt es denn so besonderes nachzuholen bzw. an was fehlt es Hunden in solchen Konstellationen?

    Hey
    Du brauchst uns nicht anschreien das ist nicht besonders nett wenn einem jemand hilft.

    Besprich die Option die hier genannt wurden mit deinen Eltern wenn sie wieder da sind und gib uns Bescheid

    Hilfe anbieten ist ja ok, aber zu erwarten das sie auch angenommen wird oder angenommen werden muß , dass finde ich schon ein wenig schräg.

    Ist ja nett das dich um den Hund deiner Nachbarn kümmerst.

    Aber mal ernsthaft, kannst du keine Absage verkraften? Wissen deine Nachbarn eigentlich das du sie so intensiv und bis ins Detail beobachtest?

    Die Züchterin wird euch den Welpen aussuchen, der zu euch passt, wenn ihr ihr einfach ein bisschen euer Familienleben beschreibt und ihr schildert, was ihr mit dem Welpen so vorhabt.

    Die Züchterin hat die Zwerge nun acht Wochen lang mehrere Stunden am Tag um sich gehabt. Ihr seht die Zwerge vllt zwei Stunden, wenn überhaupt. Wer kann da wohl besser beurteilen, welcher Welpe zu euch passt?

    Ich bekomme in knapp zwei Wochen meinen Welpen. Ausgesucht hat ihn mir die Züchterin.

    Sorry, aber hier wird danach gefragt woran man einen geeigneten welpen erkennt und nicht danach wie man sein Hirn ausschaltet und warum man einem Züchter blanco vertrauen sollte, nur weil man es selbst so handhabt.

    "Ein Züchter weiß einfach Bescheid weil er die welpen 8 Wochen kennt" finde ich eine gewagte Aussage, weil es da auch ganz andere Nummern gibt, wo es komplett in die Buxe gegangen ist.

    Genauso wie unter Hunden gibt es bei mir ein Klares 100% "Is Nicht" und ein offenens, wo ein Hund auch ruhig mal seine eigenen "Wege" gehen kann.

    Darum finde ich es umgekehrt in Threads auch immer so platt wenn behauptet wird, dass man einem Hund eine Stufe seiner Kommunikation nähme und er dadurch lernt direkt zuzuschnappen, weil Mensch auf sein Knurren hin mit der Mittelkralle antwortet.

    Sagen wir mal so, das Knurrgeräusch kann man selbstverständlich wie jedes andere Wort auch konditionieren, dass der Hund es in der Bedeutung von "nein" verstehen kann.
    Es gibt durchaus eine relativ bekannte Trainerin, die das (zumindest früher) auch propagiert hat, das Knurren als Abbruchsignal zu nutzen. Sie hat dazu aber ganz klar erklärt, dass man nicht knurrt weil man mein ein Hund zu sein und der Hund das von natur aus versteht, sondern weil es ein von der Alltagssprache losgelöstes Geräusch ist, das der Hund schnell zuordnen kann.

    Worum geht es bei der Erklärung dieser Trainerin? Möchte sie etwa damit beweisen das zwischen Hunden und Menschen keine direkte, unmissverständliche und Natürliche Kommunikation möglich ist, die beide Seiten auf Anhieb verstehen?

    Nur weil sie das so sieht?

    Egal was was es ist. Ich sehe es ähnlich wie du - die Übergänge sind fließend.
    Ein Deutschsprchiges angenervtes " Neeäääh" verstehen Hunde sehr gut, weil es dem Knurren sehr Nahe kommt und das auch international. Selbst die Mimik ist identisch und zusätzlich auch Authentisch. Kann ja jeder mal im Selbstversuch vorm Spiegel ausprobieren und staunen wenn sich einseitig die Leftze hochzieht und der eckzahn zum Vorschein kommt.
    Warum sollte man das nicht nutzen, wenn man es eh schon beherrscht?
    Extra einen knackfrosch kaufen und Positiv ein künstliches "Nein" zu trainieren, dass finde ich vollkommen überflüssig.