Beiträge von Boomerang

    im General Anzeiger Artikel steht das einige Hunde Käufern wohl versprochen waren, aber dort steht nix von anzahlungen

    :shocked: Ich frag mich wer "zwingend" einen Welpen aus solchen Verhältnissen haben mag, dass er dafür kämpft den Hund anstatt sein Geld zurück zu bekommen. :ugly:

    Vieleicht stehen sie trotz allem zu ihrem Hund und "Pfeifen" auf das Geld. Soll's geben und ist nicht unbedingt eine schlechte Eigenschaft sich für (s)ein Tier einzusetzen .

    ich Sag's mal so,

    Wer im Tierschutz nicht dazu fähig ist jemanden den passenden Hund zu vermitteln nur weil Mitleid mit im Spiel ist, der soll es besser gleich bleiben lassen und sich ein anderes Aufgabengebiet suchen.

    Jeden Bewerber Missionieren zu wollen, ist zumindest nicht jedermanns Antrieb und Mmn auch oftmals vollkommen unnötig.

    Ich fände es wirklich gut wenn Privat keine Hunde verkauft werden dürften, sondern kostenlos an den Tierschutz abgegeben werden müssten zur Vermittlung.

    Jeden Monat kostenlos 20 Würfe + aufzunehmen ist bestimmt nicht erstrebenswert für die Geschäftleitung eines Tierheims . Wenn dann noch die gleiche Schiene bei Katzen, Hasen,Hamster Pferden usw . Gefahren werden sollte Bedarf es eines Geländes von der Größe des Flughafen Tempelhof.

    Wer sollte denn dmn Hunde verkaufen dürfen ?

    Ich wünsche mir eine Reportage/Doku über die internen Entwicklungsfortschritte mehrer Tierheime von der Gründung bis zum Jetzt und das über einen längeren zeitstrahl hinweg. Zwischendurch immer schön mit Meinungen garniert von Menschen die es besser wissen und für die entwicklung ein Fremdwort zu sein scheint . Also Menschen die meinen öffentlich beim kleinsten pups komplette Projekte für nicht förderungswürdig und unseriös zu erklären.

    Als Krönung dann legen diese Menschen glaubhaft ihre und die fehlerfreien lebensläufe ihrer Experten offen . Und dann schauen wir mal..könnte interessant werden , wer welche Fußabdrücke auf den Stufen zur Erleuchtung Hinterlassen hat :smile:

    Achso und neben Wesenstest, Körung und Bliblablub kommt dann auch auf den Menschen einiges zu. Mitgliedschaft im SV, Zwingerschutz beantragen, Zwingerabnahme (Gegebenheiten in Haus und Grundstück werden überprüft) und natürlich Fortbildung in Form von Züchterseminaren und Eigenstudium von Fachliteratur.

    warum werden die Nachkommen eigentlich auch untersucht ? Nach solch einem Brumborium müsste doch alles tipitoppi sein. Oder nimmt man Erbkrankheiten bewusst in kauf ?