Beiträge von Boomerang

    Zwischen einem Rassehundezuchtverband und einer Versicherungsgesellschaft - ja, wirklich - der Bezug ist praktisch nicht zu übersehen???! xD

    Fragen wir doch demnächst mal die KFZ-Versicherung, warum die nicht Autos herstellen! Gute Idee!!! xD:lol:

    Auch wenn dein kfz Vergleich etwas hinkt..

    Aber wenn ich mich nicht irre sind Volkswagen , Seat , Audi usw auch Autohersteller und

    Volkswagen Financal Services zb. bietet kfz Versicherungspakete an.

    Meine Frage bezieht sich auf die Aussagen/Versprechen von Züchtern und Rassehundekäufer , dass man durch den Kauf eines Rassehundes Tierarztkosten Spart.

    Die Wahrscheinlichkeit das es so sein Könnte , ist kein Nachvollziehbarer Beweis. Sondern nur eine Vermutung.

    Alter, ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich mir erlaubt habe, etwas vereinfacht darzustellen damit es auch für Laien verständlich ist... :gott:

    Mir als Laie stellt sich die Frage warum der Geschäftstüchtige VDH und angehörige Rassezuchtvereine keine eigene Op oder krankenversicherung für ihre Hunde anbieten ?

    Der Tarif müsste ja Unschlagbar sein , wenn man den allgemeinen Aussagen glauben schenken kann das man mit dem kauf eines Rassehundes den besseren schnapper macht.

    Außerdem könnten zusätzlich Datensätze und Werdegänge der Tiere Zentral gesammelt werden , was sicherlich kein Nachteil ist ;)

    Ich denk' mir meinen Teil.. :smile:

    Ich denke nicht dass ein junger Hund vom Züchter irgendeine Garantie bietet, dafür kenne ich mittlerweile viel zu viele kranke Rassehunde. Ein Montagsmodell erwischen kann man immer.

    garantien gibt es nie. züchter verringert die wahrscheinlichkeit und jung sorgt dafür, dass ich ihn versichern kann

    purzelchen2

    Ich habe hier im Forum des öfteren gelesen das man beim Kauf eines Rassehundes

    Weiß was man bekommt und gleichzeitig - nach hinten hin -Behandlungskosten spart .

    Gibt es verlässliche Zahlen zu diesen Aussagen ?

    Kann es sein Das der Begriff " Sharing " in diesem Thread Deplatziert ist ?

    Ich mein,

    ist es wirkliches "DogSharing" wenn man ab und an den Nachbarshund übernimmt oder seinen Herausgibt - gleichzeitig aber Rechtlich ,Versorgungs und Erziehungstechnisch ein Starkes Gefälle bestehen bleibt was das Mitspracherecht des Sharingpartners betrifft ?

    Kann man beim Dogsharing überhaupt noch von "Mein Hund" sprechen ? Ist es nicht eher " Unser Hund " ?

    Bitte klärt mich auf, seh ich das zu kritisch, bin ich zu engstirnig, vielleicht sogar zu helikopterig?

    Gibt es das tatsächlich so oft, wie es immer empfohlen wird?

    Evtl. Zu Kritisch und engstirnig.

    Denn beim Dogsharing geht es nicht um dich und deine Hunde ,

    Sondern um den Nutzen den andere Menschen dahinter sehen. Für viele Hunde und Menschen kann Dogsharing eine Bereicherung sein.

    Wozu der "Selbstabgleich" ?

    Aber Hunde tun doch auch den Menschen gut, die wenig Mittel haben. Was denkt ihr darüber? Ist Harz 4 oder Arbeitslosigkeit ein Grund sich keinen Hund zu holen? Abwarten dass nichts passiert? Wie steht es da mit der Verantwortung?

    Ganz einfach und wie gehabt :

    " Ohne Moos - nichts Los "

    Aber bin ich nicht Groß involviert bleibt es nur eine Meinung .

    Von daher : Suum cuique !

    Auch da werde ich nicht mehr hingehen.

    Ich als Laie kann nicht erkennen das Oskar gestresst ist aber ich glaube euch das.....

    Das letzte was ich möchte ist das Oskar leidet oder andere leiden lässt, ich habe kein Problem damit konsequent zu sein.

    Ich habe eine Anzeige Gelsen das eine Gruppe gassigänger noch Leute suchen die mitlaufen, vielleicht schaue ich mir die mal, nach Corona, an.

    Mach dich nicht so klein.

    Nur weil hier einige via Ferndiagnose schreiben dein SV taugt nichts - muss es nicht so sein.

    Wenn du dir unsicher bist was das verhalten deines Hundes betrifft , dann Frag doch erstmal im SV nach bevor du dem Verein den Rücken Kehrst.

    Vieleicht wissen sie was sie Da tun.

    Das soll auch mal vorkommen. ;)