Beiträge von Boomerang

    Zitat

    datKleene:
    Naja sollte ja logisch sein, dass ein Hund, der Angst vor Gewitter hat, dann nicht nach draussen in den Garten geht um sich dort eine Hundehütte zu suchen..

    sorry das ich mich einmische, darf ich mal fragen warum nicht?
    Wir haben im tierheim alle hunde unter freien himmel gehalten und sie sind bei gewitter in ihre hütten gegangen.
    Auf unserer finca das gleiche. Ob Hütte, Vordach oder altes Auto ect. wurde alles von den tieren genutzt.

    Was für erfahrungen?
    Ein hund sucht sich selbst seinen Schlupfwinkel aus. Bieten sich verschiedene möglichkeiten,
    wird er sich für eine entscheiden.

    Da muss man auch nichts positiv aufbauen, dass ist ein ganz natürliches verhalten und funktioniert
    selbstbelohnend.


    lg

    Zitat

    Sogar der Martin Rütter Persönlich meinte das die Hunde der Obdachlosen die Glücklichsten sind.

    Zwar Ot, aber dennoch lustig.
    Lass dich vom Rütter nicht veräppeln! Der muss was erzählen, dass ist sein job.

    Aus seiner sicht haben obdachlose keine starren tagesabläufe und fussballprofis lassen sich krankschreiben,
    wenn das training nicht abwechslungsreich genug ist.

    Neymar makiert bestimmt nur, weil sein Training zu langweilig und das Spiel der deutschen zu starr ist.
    Da zieht der Favelatyp direkt einen "Gelben" und die ganze Fussballwelt glaubt dem 100Millionen
    Mann. :lol:

    lg


    http://www.ruetters-dogs.de/fileadmin/asse…_6_30_Focus.jpg

    Hallo

    Folgendes,

    Manchmal bin ich auf Waldspaziergängen und Pipirunden im
    Wohngebiet etwas irritert was das verhalten einiger hundehalter betrifft.
    Ich gewinne fast den eindruck, dass bei manchen Halter eine imaginäre
    Angst den hundealltag bestimmt und jede aktion unentspannt wirkt.
    Auch im freundeskreis beobachte ich dieses "phänomen", was mir auf nachfrage aber mit Verantwortungsbewusstsein erklärt wird.


    Was meint ihr? Gibt es ihn, den Angstbesitzer hund? Leben diese hunde eigeschränkter?
    Welche folgen hat das für den hund und bremst es ihn in seiner entwicklung?


    lg

    tisa2911

    Das war eine allgemein aussage,ich meinte dich nicht persönlich.
    Wenn ich Beruflich 2 monate unterwegs bin, dann leben meine hunde auch nicht mit mir im
    Nightliner oder hotel, die bleiben daheim und werden versorgt.

    Wenn ich unter diesen bedingungen einen hund aus dem tierheim möchte,
    dann kann ich verstehen das meine Lebensbedingungen etwas ulkig wirken.

    Und selbst die bedingungen von laramaus sind Vermittlungstechnisch nicht optimal.
    Das war doch die eingangsfrage frage, oder nicht?

    LaraMaus,

    eigentlich ist es unwichtig was wir denken.
    Versetze dich doch mal in die lage des tierheims, woher du deinen hund haben möchtest.
    Was würdest du für anforderungen an die neuen halter stellen, wenn du die wahl hast?

    Zitat


    Es ist einfach eine oranisatorische Sache und wie man sich selbst damit arrangieren kann.
    Man muss sich im klaren sein, dass nach der Zeit kein Schritt mehr ohne den Hund möglich ist und die komplette Freizeit eben für den Hund drauf geht.
    Dem Hund geht es nicht zwangläufig schlecht wenn er alleine ist wenn man sich außerhalb der alleine bleib Zeit genug mit ihm beschäftigt!

    Och, für abends könnte man doch auch noch einen nachbarn anheuern, der sich mit ihm beschäftigt.
    Selbst dann könnte man immer noch behaupten, dass es einem hund nicht zwangsläufig schlecht geht.

    Nur welches Tierheim vermittelt seine hunde in die splittinghaltung, wenn es besser Haltermodelle gibt?
    Wenn mir jemand weiss machen will, das sein enziges hobby(für die nächsten jahre) ein hund sein wird
    der bisher nur in seiner vorstellung existiert, dann finde ich das schlecht durchdacht.