Ich würde dem Hund echt was neues suchen. Das ist stressfreier für alle..
Dann mach es ! Würde Popürde....
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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde dem Hund echt was neues suchen. Das ist stressfreier für alle..
Dann mach es ! Würde Popürde....
Boach , diese Gefühlsduselei..
Hund geht woanders hin und gut ist.
Why worry ?
Alles anzeigenDann halt nochmal:
1. Wie regelst du selber eine Situation wo Hund B sagt ich springe dem Puli auf den Rücken, weil Hauptsache ich hab Spass?
2. Wie oder was machst du wenn die Ansage deines Hundes, beim anderen Hund auslöst dem haue ich ein paar auf die Gosch.
Die Fragen willst du komischerweise nicht beantworten?
Was ist - komischerweise- daran ? Oder Ist das eine Art Machtspielchen was du hier austragen möchtest/musst?
Man kann doch nichts verallgemeinern. Welcher Prozentsatz von deinen Begegnungen verläuft so?
Begegnungen mit Rüden derzeit leider circa 90%..
Auffällig hoher Prozentsatz
Isoliert betrachtet : was denkst du - welches verhalten könnte die Rüden eventuell Triggern ?
Und warum zählt Zucht nicht zu aktivem Tierschutz?
Weil es so ist.
Alles anzeigenWie seht ihr das?
Gelassen
Geht das meiste doch irgendwie intuitiv?
Falls einige der abgespeicherten Elf Millionen unverarbeiteten Sinneseindrücke pro Sekunde Einfluss auf mein Handeln oder Entscheidungen haben und intuitives lernen anerkannt ist , möchte ich diese Frage mit 'Ja' beantworten.
Oder wird man durch Fachwissen einfach immer besser im Handling?
Nicht zwangsläufig oder auf allen Ebenen.
Ich bin mit meinem Score und Quote in meiner Nische - mehr als- zufrieden.
Quasi ohne Wissenschaft , intuitiv alles erreicht
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Oder verkrampft man immer mehr?
Klares , Nein.
Hat man vor dem ganzen Backgroundwissen einfach viele Probleme nicht gesehen?
Gesehen schon , aber nicht erkannt.
Ich für meinen Teil verstehe jedenfalls nicht, weshalb es so viele Hunde gibt, die so problemlos mitlaufen, obwohl deren Halter*innen sich so wenig mit dem Thema Hund auseinandersetzen. War bei mir selbst ja auch so.
Unbewusste Kompetenz ?!
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Bei mir war es eher umgekehrt.
Ich brauchte lange um zu verstehen, warum unsere ersten Hunde offensichtlich nicht das waren was wir uns vorgestellt haben.
Naja , zum Glück ist Intuition Manipulierbar. Also alles halb so wild.
Grüße
Ich sehe das hier als voll gegeben, ein Haus in Alleinlage mit guter Bezäunung ist fast überall eine gute Voraussetzungen zur Hundehaltung.
Und eine Leine ist keine Strafe.
Mal angenommen 10 Jahre außerhalb seiner "Wohnsituation" an der Leine ist keine Strafe . Damit hast du Recht . Dieser Zustand ist mMn unzumutbar für ein Tier mit ambitionen.
Und was unsere Hinde Betrifft , haben wir steht's darauf Wert gelegt , dass sieUch im andren Settings funktionieren.
Hmmm ? Was geht mit euch denn ab ?Gibt es jemanden hier im Thread der sich Pauschal gegen die Hundehaltung als solches stellt ?
Wir hatten selbst bis zu 7 - 10 Hunde in Hofhaltung auf unserer Masia.
Die Hundehaltung oder Mehrhundhaltung in Spanien an sich ist nichts neues oder Ungewöhnliches. Im ländlichen Bereich gehört sie einfach zum Alltag dazu .
Und logisch auch, dass man daraus seine Erfahrungen mit speziellen Hundetypen zieht.
Die Erfahrungen und Arbeit im Tierheim runden das ganze ab . Und die Eindrucke gingen weit über das Level " Tierschutztourist" hinaus.
Ich für mich , habe in Spanien keinen Seriösen Bauern , Jäger o. Tierschutzverein kennengelernt welcher
Jagdhunde als semi geeignete Hofunde deklariert.
Das höre ich so zum ersten Mal hier von euch in diesem Forum .