Zitat
naja..fazinierend finde ich das nicht.
klingt eher nicht danach, dass die tiere freiwillig bei euch eingezogen sind.
lg
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naja..fazinierend finde ich das nicht.
klingt eher nicht danach, dass die tiere freiwillig bei euch eingezogen sind.
lg
ZitatDas habe ich ganz klar und ausführlich im ersten Post geschrieben.....
was hast du klar beschrieben?
ZitatNoch jemand Ideen, was man füllen kann, aber nicht unbedingt Ball-Charakter hat?
Einen Blechnapf.
ZitatSpielzeug fältl aus, da der Hund sich damit hochputscht und es ihm nicht so wichtig ist, wenn die Besitzer gehen.
na dann lass es doch weg.
in meiner antwort habe das essen vom spielzeug getrennt, um den hund alternativ ein x-beliebiges Spielzeug
anbieten zu können. (also keine all/two-in-one lösung)..
denn bis zu meiner antwort stand da nur: kong= ballersatz und hochpuschen. das ihn jegliches spielzeug puscht, kann ich ja nicht riechen. ist ja nicht bei jedem tier so.
Hallo,
Meine Stadt steht mit 1 Milliarde euro in der Kreide.
Sollen Sie halt das Wasser Privatisieren..
Zitatja: was bedeutet das?
Hundekontakt= interaktion.
(von wiki geklaut und umgeschrieben)
Die Bedeutung der Interaktion für die Tier-Pädagogik liegt vor allem in der sozialisierenden Funktion der Interaktion. Indem der Hund in sozialen Situationen handelt, entwickelt er sich zum Mitglied sozialer Gruppen (Handlungskompetenz); durch Handeln (Interaktion) gelangt er individuell zu den Fähigkeiten, welche ein stressfreies, ausgeglichenes und harmonisches hundeleben fördern kann..
Das hat wiederum Konsequenzen für seine Stellung in sozialen Gefügen. Ohne Aktivität (Interaktion, Kommunikation) lässt sich eine Sozialisierung (Sozialisation) nicht denken. Die vornehmste Aufgabe der des hundehalters ist es, Hunden/welpen diese Interaktionen zu ermöglichen (Eröffnung von Handlungsräumen) – unabhängig von der pädagogischen Orientierung der Bezugspersonen (→ Erziehungsstil). Mangelnde Interaktion wird (gelegentlich) als problematisch im Sinne von Unterlassung bezeichnet; zu viele Handlungen der Erziehenden gelten dagegen als dirigistisch, dominierend, lenkend und einengend.
ein gut sozialisierter hund versteht meine (an ihn gerichtete) "anliegen" besser,
als ein hund, welcher aus "isolierter" haltung kommt.
ein hund der eine überhöhte aufmerksamkeit an den tag legt, bekommt sie auch.
wie mir zb. eine box dabei helfen soll,
ist und bleibt mir ein rätsel.
lg
Ich empfehle euch intensiven hundekontakt.
Hallo,
Blechnapf und etwas Spielzeug.
Warum muss es eine all-in-one lösung sein?