Häh, der Hund hier im thread "frieda" ist anscheinend immer ängstlich.
Warum ihn also jedesmal auf den arm nehmen? Und was hat das mit meinen Hunden zu tun?
Häh, der Hund hier im thread "frieda" ist anscheinend immer ängstlich.
Warum ihn also jedesmal auf den arm nehmen? Und was hat das mit meinen Hunden zu tun?
Deine Hunde leben eher so halbwild, gehen mit den anderen Dorfhunden gemeinsam ohne Menschen spazieren usw.
Richtig. In Spanien machen sie das. Und jetzt, was hat das mit meinen aussagen zu tun? Was ist daran so schlimm? Hunde mit eigener Freizeit..Unvorstellbar
Du liest besser noch mal nach, was erlernte Hilflosigkeit ist.
Deine Form der "Hundhaltung" heißt hier glaube ich eh niemand gut.
Natürlich spreche ich hier von irgendwelchen Experimenten mit Elektroschocks.
Ist doch klar, kann man ja überhaupt nicht anders deuten
Welche form ist denn meine form der Hundehaltung, von der du glaubst das sie hier niemand gutheißt? Oder wieder mal nur auf "stimmfang" mit heißer Luft und Vorurteilen?
Stichwort: Erlernte Hilflosigkeit
Ein Hund der nur klarkommt, wenn eine "Vertrauensperson" anwesend ist, möchte ich dauerhaft nicht haben. Hund selbst muß lernen mit Situationen umzugehen.
Wenn er schon Angst bei harmlosen Begegnungen zeigt, sind Abhängigkeiten und Hilflosigkeit kein zufriedenstellendes Ergebnis.
Darum würde ich auf die "Aufs-Ärmchen-Geschichte" komplett verzichten.
Was ist Instagram?
Eine art "Stalking-Plattform" mit dem ziel mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich habe das Problem intensiv und über längeren Zeitraum bei einigen Tierschutz-Freiwilligen beobachten können. Meiner Meinung nach greift das Kindchenschema. Große Hunde werden nach "Erwachsenenstrafrecht" behandelt und an kleine wird oftmals mit einen ganz anderen Sprache und Haltung rangegangen. Piepselchen, Mausi, Schnuffelchen, Fellnase usw. prägen den Alltag im dialog mit den Minis.
@kikt1
Verschone dich selbst davor, indem du dir den Schuh nicht anziehst.
Oder möchtest du das unbedingt?