Beiträge von Boomerang
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Woher aber willst du wissen, dass keine Gefahr besteht, wenn du den anderen Hund nicht kennst?
Zählt die "Gefahr" eigentlich zur Kategorie totschlagargument?
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Das würde mich mal interessieren, wie ihr das am angenehmsten findet.
Ich wurde letztens von einer Halterin auf ein Radler eingeladen. Auf dem weg zur Pinte gab es kurz "Hundezoff" unter den Hunden. Was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat. Vielleicht sollte ich mich mal untersuchen lassen, weil Stinknormale Hundebegegnungen keinen Einfluss auf mein wohlbefinden haben..
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Hab das Gefühl, dass gerade Halter von Listenhunden froh über jede vorurteilsfreie Begegnung sind. Vor allem mit einem Kleinhundhalter, von denen man als Halter eines Listis ja eher gemieden wird.
Warum hast du das Gefühl? Ich kenne kaum einen Listenhundhalter der darüber nachdenkt, was andere kleinhundhalter über seinen Hund denken.
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Mich würde auch mal interessieren, warum einige solch einen beleidigenden Mist von sich geben müssen ?

Haben die keine Erziehung ? Finden die sich witzig ?
Was haben diese Leute für ein Problem ?Warum ?

Meistens geht es um soziale Anerkennung (likes, zuspruch, usw.). Das kann man sehr gut in vielen "sozialen" Netzwerken und Foren beobachten. Ob gegen einen Hund, user XY oder eine Öffentliche Person geht, dass spielt keine Rolle. Viele Lästerbacken schwimmen gekonnt mit dem Strom (ihren Grüppchen) und starten ihre Beleidigung bzw. diffamierungsversuche unauffällig aus ihrer gesicherten Position heraus.
Ob die aber die alle keine Erziehung genossen haben, sich witzig finden oder welches Problem sie nun mit sich herumtragen, dass kann ich dir nicht sagen. mir ist das scheißegal, weshalb sich Menschen für diesen weg entschieden haben..
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im familienkreis sehe ich das nochmal anders. da ist es meist ja auch so vorgesehen, dass der hund mehrere bezugspersonen hat.
Da hilft nur eins: Heiraten
Am besten eine Hundepensions-Leiterin. Die kann den Hund dann zusätzlich mit auf` Arbeit nehmen.
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Ich kenne keinen Fernfahrer, der alleine einen Hund hält und den unter der Woche in einer Pension abgibt. Da die eh nicht viel verdienen, wäre das wahrscheinlich auch ein ziemlicher finanzieller Einschnitt. Davon ab - wie gesagt, klar kann man seinen Hund 5-6 Tage die Woche 10-12h abgeben.
Pension, Ex, Eherfrau, Ehemann, Oma, Schwiegermutter, Tochter, Schwester, Partner..
Kann alles ähnlich und gleichzeitig richtig oder falsch sein. Wenn der hund nicht damit klarkommt. -
@Czarek Zu dem wie ich "Freudengezapple" beurteile habe ich grade was geschrieben. Warum erwähnst du es, wenn es unwichtig ist und man eh nichts daran ablesen kann?
Aber wieso hat man dann einen Hund?
ja, das frage ich mich auch. Ist aber in der Beurteilung ob es einem Hund gutgeht vollkommen egal..weil es einen Hund nicht interessiert, wer sein Eigentümer ist und den Kassenbon in Händen hält.
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Für mich ist es kein Zeichen von Bindung wenn ein Hund vor Freude durchdreht wenn er mich sieht. Das tun die Hunde meiner engen Freunde alle, trotzdem haben sie keine erwähnenswerte Bindung zu mir. Ich bin dann lediglich ein potenzielle, temopräre Bespasserin. Die große Freude und Anhänglichkeit hält wenige Minuten an und dann bin ich wieder uninteresssant.
So sollte man es auch sehen, dass setze ich Voraus.
Darum verwechsle ich da auch nichts.Du vergleichst Äpfel mit Birnen und schon allein das ist inhaltlich unqualifziert. Der/die TE hätte gerne einen Hund, um diesen von Anfang an intensiv in externe Betreuung geben.
Ich würde darauf wetten, dass alle die besagten Brummifahrer und Geschäftsleute die Du meinst, dies nicht getan haben sondern irgendwann erst dazu übergehen mussten, weil sich ihr Leben dahingehend verändert hat.Die wette wirst du verlieren.
Von: mit Muttern unter einem Dach in Separater Wohnung, unüberlegter Anschaffung bis hin zur perfekten Hundefamilie ist alles dabei.
Äpfel und Birnen?
Bsp: Ein Fernfahrer ist locker von Mo.-Fr. außer Haus. (ca. 90 stunden )Hier geht es um 50-60 stunden.
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Edit:
Ich meine die länge der zusammen verbrachten zeit, der eintscheide faktor sein soll.