Zumindest war das mein Eindruck, als ich bei unserer Hundeschule mal unverhofft eine Stunde alleine mit der Trainerin hatte und Elvis und ich letztlich nur ein paar Mal an der Leine eine am Boden liegende Leiter und ein kleines, durch auf dem Boden liegende Stangen gebautes Labyrinth bewältigt habe (ich wette, diese Arbeit hat auch einen Namen, sorry für meine Unkenntnis hier).
Das lief extrem langsam und achtsam ab, hat uns beiden aber voll Spaß gemacht, überraschenderweise. Darum könnte ich mir auch sowas vorstellen, vielleicht auch für Whiskey.
Das erinnert mich von der Beschreibung her an das Lakoko - Training von Thomas Baumann