Beiträge von QueenyQ

    In dem Stadium brauchts dann keine Zäune mehr - da hocken wir alle in Menschen-Reservaten und Weidetiere gibts nicht mehr.

    Wir haben die Tage mit Entsetzen festgestellt, dass die zuständigen Behörden das Wasserschutzgebiet ausgeweitet haben - bisher lag unsere Waldrandweide drin, nun ist es mehr geworden. Oberhalb und unterhalb die Ackerflächen sind nicht enthalten.
    Mal abgesehen vom überaus fragwürdigen Sinn des Ganzen, wenn oberhalb und unterhalb normal gedüngt und gespritzt wird, ist das auch eine Form der Zwangsenteignung, weil damit z. T. nicht unerhebliche Nutzungseinschränkungen einhergehen.
    Es ist das eine, wenn ich den monetären Wert meines Landes durch den Arnika-Bestand selbst und bewußt herabsetze, denn die Rückführung in einen konventionellen Zustand fällt damit weg, wodurch der Wert des Grünlandes sinkt, auch wenn er moralisch betrachtet ansteigt, es ist aber das andere, wenn einem das einfach ungefragt aufgedrückt wird und es einem noch nicht mal mitgeteilt wird.

    LG, Chris

    Für den Beitrag kann ich nicht mehr "gefällt mir" drücken, denn das klingt ziemlich mies (für Euch) und auch nach Willkür......

    Na ja, der besagte Hund bei uns hat ja sehr schön gezeigt, dass auch ein Hund, der eben "in die andere Richtung" nicht unbefangen ist, auch mittelbar eine Gefahr darstellen kann (durch das kopflos rückwärts rennen und in die Beine geraten)

    Der Hund soll Agility laufen -
    da wird er auf jedem Turnier z.B. mit der Chipkontrolle konfrontiert (windet sich evtl. aus dem Halsband und rennt in den Parcours zurück :ka: )

    Und da ich den Hund von Welpenbeinen an kenne, bin ich mir nicht sicher, in wie weit da mit Training noch große Erfolge zu erreichen sind - vor allem, wenn es immer wieder nur lapidar heißt "ist halt ein sensibler Border"

    Edit, da sich das überschnitten hat:

    @trekula
    Die Besitzerin wollte es unbedingt probieren, meiner Warnung, dass es in die Hose gehen könne, wurde nicht geglaubt, weil "der tut ja niemand was"
    Da langjähriges Vereinsmitglied, durfte sie es versuchen.....

    Naja, es steht aber auch in der PO zur Unbefangeheitsprüfung: "Der LR hat jegliche Reizeinflüsse zu unterlassen"
    Wenn sich der LR daran hält springt der Hund auch nicht 'nen Meter nach hinten. Aber ohne dabei gewesen zu sein ist es immer schwer das wirklich zu beurteilen. Ich finde es aber schade, habe ja selber einen (damals sehr) vorsichtigen Hund,

    Warst wohl dabei ;)

    Nein, der Richter hatte in meinen Augen Recht - und ich kenne den Hund aus dem Training ja schon länger - wir haben ihn z.B. über Wochen an Männer in der Gruppe gewöhnen müssen.... und es reichte schon, wenn ein ihm bekannter Mensch was Ungewöhnliches in den Händen hielt (so wie das Chipgerät) dass er den Rückwärtsgang einlegte - und ohne Leine auch weit weg gewesen wäre....

    Was hat der ängstliche Hund denn gemacht?

    Er wollte schon nicht freiwillig zur Chipkontrolle, und als der Richter forsch auf ihn zu trat, machte er einen Satz zurück bis ans Ende der Leine (und geriet dabei einem Zuschauer zwischen die Beine und bracht diesen zu Fall ...)

    Der Richter sagte ganz klar, dass es nicht ausreicht, dass der Hund keine Aggressivität zeigt, grosse Ängstlichkeit heisst eben auch "nicht wesensfest"

    Ja, klar, lieber NABU - super Idee, ausgerechnet die, die eh schon durch Herdenschutzkosten gebeutelt sind, um Spenden für Herdenschutzprojekte anzubetteln: :lol: Kleiner Tipp: Nehmt doch einfach die Kohle von den Wolfspatenschaften. Da ists mir eh ein Rätsel, wofür die gut sein sollen, Futter stellen wir ja schon.
    Landesfachausschuss Wolf in NRW (NABU) - Unbürokratische Hilfe für Nutztierhalter – NABU NRW legt Wolfsfonds für konfliktfreies Miteinander auf

    LG, Chris

    :headbash: :headbash:


    Das mit dem Paintfohlen hatte ich gestern auch auf FB gelesen und dabei die gleichen Vermutungen angestellt wie @terriers4me (ich tendiere auch zum Wolf....)