Beiträge von QueenyQ

    Ergänzung, nachdem ich jetzt nochmal auf beiden Seiten gestöbert habe:

    Ina Ziebler-Eichhorn gehört nicht zum Team von Dogument (auch wenn sie die Frau von Michael Eichhorn ist).

    Kynologisch arbeitet, soweit ich weiß, öfter mit Franzi Ferenz und Ines Kivelitz zusammen, die beide viel Erfahrung mit schwierigen Hunden und Hunden aus dem Tierschutz haben, und es gibt Veranstaltungen von Kynologisch, , die bei TiNO stattfinden (das wäre für mich auch eine Anlaufstelle, wenn ich mich für die Arbeit mit Tierheimhunden etc. interessiere -z.B. dort ein Praktikum zu absolvieren)

    Wir haben heute nach 4 Wochen Pause erstmals wieder SD gemacht -
    der Druck war wohl ziemlich gross :smile: , was sich bei beiden Hunden stimmlich äusserte, aber die Arbeit an sich, insbesondere der Gehorsam, waren prima :bindafür: Verbellen und Griffe sind top, ich bin sehr zufrieden. Sie haben haben nix verlernt oder gar vergessen :applaus:
    Dacco hat auf der kurzen Flucht sogar fast den Helfer gelegt :p

    Zum Hovawart habe ich mir erlaubt, ein Zitat zu klauen,
    ich hoffe und denke, @Ulixes hat nix dagegen:


    Aus der Vereinszeitung "Der Hovawart" 08/2018
    Ein Bericht über die Landesmeisterschaft IPO und Quali 2018

    " Die Prüfung startete...auf teils ca. 30 cm hohem Gras.
    XY verhedderte sich als erster gleich auf dem zweiten Schenkel so sehr, dass er von der Hundeführerin ins Platz geschickt werden musste, um ihn wieder auszuwickeln. Danach nahm er die Fährtenarbeit nicht mehr auf, und LR xy musste abbrechen".


    Typisch Hovawart!

    LG, Friederike

    Ich finde die Hovis für Rettungshundearbeit gewichts- und größentechnisch halt auch schon über der oberen Grenze - muss der Hund nicht in der Prüfung ein Stück getragen und übergeben werden ?

    Was versteht der gute Herr Kotrschal denn unter normalen Schafsnetz-Elektrozäunen ?
    Die haben meines Wissens meist 80 cm Höhe - und wer hier im Thread fleißig mitliest, weiß, dass 90 cm -das wäre für mich "unwesentlich aufwendiger", weil 10 cm höher und damit schon schwerer und sperriger - nicht ausreichen, um Wölfe am Eindringen in eine Weide zu hindern, 120 cm Höhe sollten es schon sein, um etwas abschreckender zu wirken (und hoffentlich auch zu sein).

    Aber das macht dann ein Drittel mehr Gewicht aus und ist noch deutlich unhandlicher, ich finde daher die Aussage des Wolfsexperten Kotrschal ziemlich daneben (auch wenn ich nicht weiß, ob die EUR 100.000,00 Kosten, die da gegenübergestellt wurden, nicht deutlich zu hoch gegriffen sind -zieht man aber 50 % ab, dann bleiben immer noch Kosten von EUR 50.000,00, die sicher jeder Schafhalter so nebenher auf dem Konto hat - Ironie aus*).

    Und grade im Alpenraum stelle ich es mir extrem schwer vor, die Zäune so anzubringen, das es tatsächlich keine Schlupflöcher gibt.....

    Warum solltest Du nicht schon mit weiteren Übungen beginnen, zumal die von Dir genannten ja vermutlich in der 1 nicht vorkommen und Du somit auch keine Auswirkungen auf die Prüfung hast ?

    wir haben jetzt auch unseren Prüfungstermin.

    Hund läuft sicher, aber mir geht die Muffe. :flucht: Ich mache echt drei Kreuze, wenns vorbei ist. :tropf:

    Warum ?
    Habt ihr irgendwo besondere Probleme oder ist das nur so ein "ich weiss noch nicht, wie mein Hund sich an einer reellen Prüfung verhält" ?