Sei ganz herzlich gedrückt, denn seinen Hund gehen zu lassen, ist so schwer. 
Du hattest Dir diesen TA ausgesucht und ihm vertraut, dass er alles nach bestem Wissen und Gewissen für Deinen Hund unternehmen wird. Und das wird er sicherlich gemacht haben.
Durch meine langjährige Erfahrung mit TÄ weiß ich, dass man sich bei ernsthaften Problemen vorab (oder nach der Erstdiagnose) selber kundig machen muss und seine Erkenntnisse über die Erfahrungswerte anderer dann mit seinem TA nochmals genau besprechen sollte bzw. eventuell zu einem anderen wechselt.
Mein Haustierarzt ist z.B. seit 15 Jahren spitze bei der Behandlung meiner Hunde, aber bei meinen Kleintieren "spult" er nur das 08/15 Programm ab, was er zwar richtig gut macht, wie meine Kleintierspezialistin bestätigte, aber manchmal ist halt gut nicht gut genug.
Wenn ich mich dann aber nach reiflicher Überlegung entschieden habe, die Verwantwortung gerade bei einer OP in die Hände einer meiner TÄ zu legen, dann gebe ich mich auch mit seiner Antwort, woran mein Tier evtl. verstorben ist, auch zufrieden.
Denn mein Tier hätte nicht gewollt, dass ich mir noch wochenlang danach darüber den Kopf zermater', sondern es möchte nur noch in Ruhe über die RBB begleitet werden.