Beiträge von souma

    Aha, sehr interessant. Also drei der vier Bücher habe ich auch gelesen, aber wieso sollten sie in der genannte Situation helfen? Kannst Du das noch genauer auch für mich erklären?

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Hallo Heidi,

    erstmal sei ganz doll gedrückt (und schnuffel auch Deinen Hund von mir). Du hast ihn erst seit 10 Tagen, und ich glaube, Du bist wesentlich unsicherer als Du eigentlich sein müßtest. Das wird sich mit ziemlicher Sicherheit einspielen.

    Vielleicht erinnerst Du Dich mal an eine Situation, wo es mit den anderen Tieren, die Dir begegnet sind, auch so anfing und dann prima gelaufen ist?!

    Aber ich glaube immer noch, dass gerade dieses "Angekettet sein" vielmehr von Dir als von Deinem Hund ausgeht. Auch wenn ein Hund eine andere Verantwortung darstellt als eine Katze, Meerschweinchen oder Pferd.

    Versuch doch einfach mal, all' Deine Befürchtungen und Sorgen inkl. unserer gut gemeinten Ratschläge für ein paar Tage über Bord zu werfen, Dein Leben zu leben, so wie Du es Dir mit Deinem Hund vorgestellt hast, und dann wird sich zeigen, wo tatsächlich Probleme (bei Dir oder bei ihm) auftauchen. Denn wirklich etwas falsch machen oder gar "versauen" kannst Du bei einem Hund in seinem Alter in ein paar Tagen nun wirklich nicht. Zumindest da kannst Du Dir sicher sein!

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Hallo Heidi,

    ich muss Dir mal so aus der Entfernung sagen, dass ich mir sogar ziemlich sicher bin, dass Ihr das zusammen hinkriegt!!!! Denn alles, was Du bisher geschrieben hast, spricht nur zu Euren Gunsten.

    Also, weiter so, und Du wirst Deinen Hund an Deiner Seite nie mehr missen möchten.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Zitat

    Alles im Umkreis von 50 bis 60 Kilometern im Umkreis ist OK. Komme aus 38539 Müden. Man muß ja nicht nur einmal hinfahren sondern zu kennenlernen 4-5 mal da wäre uns alles was weiter weg ist nicht so passent

    Naja, wie ich schon schrieb, 2-3 mal (4-5 mal muss ja nicht unbedingt sein) sollten es einen schon Wert sein, denn man holt sich eine Mitbewohner für die nächsten 15 Jahre. Da kann man schon mal Zeit und Benzinkosten investieren. Und umso größer ist die Auswahl und damit die Wahrscheinlichkeit, dass man DEN passenden Hund findet.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Hallo,

    da Du ihn erst seit 10 Tagen hast, solltest Du das Ganze schon langsam angehen, damit Ihr ein Vertrauensverhältnis zueinander aufbauen könnt.

    Aber, wie schon gesagt, da Du innerhalb dieser wenigen Tagen schon bei 50min angelangt bist, scheint es eher, dass Du Dich überforderst (weil es unglaublich schwer sein kann, seinen Hund loszulassen :roll:) und nicht unbedingt Dein Hund das eigentliche Problem ist.

    Trennungsangst sieht, wie Du schon gesagt hast, vollkommen anders aus. Da gibt es Gefaule und Gebelle, dass die Nachbarn mal nachfragen, oder die halbe Wohnungseinrichtung ist demoliert (mal übertrieben ausgedrückt).

    Lasst Euch einfach Zeit, Eurer nun gemeinsames Leben kennenzulernen und wie es sich gestaltet. Aber nach Deinen Aussagen habe ich gerade eher den Eindruck, dass Du mehr Erfahrungen mit einem Hund im Haus sammeln musst als umgekehrt. Vertrau ihm einfach mal, denn er hat die Erfahrung ;).

    Auf jeden Fall werdet Ihr das Alleinsein zusammen meistern.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Zitat

    Colline (Collie-Mix - wahrscheinlich mit SH/Australian Shepherd?) wird oft Rübe gerufen.... wegen ihrer langen Nase udn weil es einfach passt...

    Na, einen Collie (oder Mix) auf seine lange Nase anzusprechen, sollte doch eher verboten sein. Hoffentlich hört sie wenigstens nicht darauf und straft Euch mit Missachtung. :lol2:

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Hallo Hermi,

    nein, ich bezweifele nicht, dass Ihr in guten Händen seid bei Eurem TA. Wie auch, ich kenne ihn nicht einmal.

    Meine Frage kam daher, dass ich leider schon eine Menge unfähige TA erlebt habe, von denen ich nach ihren ersten Behandlungen eigentlich das Gegenteil annahm. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob Du nur deswegen Deinem TA vertraust, weil er dieses Mal Recht hatte (und daher das Wort "ketzerisch").

    Dennoch wäre es für mich äußerst interessant, ob er nicht nur nach seinen eigenen Erfahrungen, sondern vielleicht auch nach denen aus Kollegenkreisen darauf kommt, dass Läufigkeit und Klimawandel zusammenhängen. Hast Du in nächster Zeit mal die Chance ihn zu fragen?

    Liebe Grüße
    Kathrin

    pimpfi: Naja, dazu kannst Du den Besitzer von Milo natürlich nicht zwingen.

    Nichtsdestotrotz, würde ich im Sinne meine Hundes auf ein nochmaliges alleiniges Zusammentreffen und Spazierengehen insistieren, damit die Situation für alle Beteiligen und vor allem für mich und meinen Hund gekärt ist und wir sie abhaken können.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Zitat

    Nur werden wir die Spaziergänge vorerst nicht zu zweit machen, also nur Milo und Karli, ist uns gerade doch ein wenig zu heikel.

    Da würde ich nun so ganz das Gegenteil machen unter Berücksichtigung der Tipps, die hier genannt wurden, damit die Hunde ihren begonnen Kampf um die Rangordung dann doch endlich klären können. Aber natürlich nur, wenn Euer Herz nicht zu dolle klopft, sondern Ihr gelassen weiterstapfen könnt.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    22 Wochen sind wirklich sehr früh für einen Hündin. Aber ob das tatsächlich mit dem Klima zu tun hat, bewage ich zu bezweifeln. Gibt es darüber tatsächlich wissenschaftliche Untersuchen oder war es "nur" eine Aussage Deines TAs aus seiner eigenen Erfahrung?? Denn meine eigenen Erfahrung hier mitten in Berlin mit vielen Hündinnen und vielen Rüdenbesitzern, mit denen ich mich tagtäglich (auch) darüber unterhalte, würde etwas anderes sagen.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    P.S.: Ein wenig ketzerisch: Wie kommst Du darauf, dass Dein TA wirklich Ahnung hat??