Beiträge von souma

    Zitat

    , sondern darum, dass der Hund eingeschläfert wird, wenn ihn niemand nimmt. :schockiert: :schockiert:

    Und das glaube ich eben nicht! Ich denke, da steckt etwas ganz anderes dahinter (werde mich jetzt aber nicht dazu hinreissen lassen, öffentlich Unterstellungen zu verkünden). Denn ich bin mir sehr sicher, dass kein Tierarzt in Deutschland einen Hund aus Kostengründen einschläfert. Jedenfalls wäre ich entsetzt, wenn so etwas passieren würde.

    Ich werde aber auf jeden Fall mal meinen TA bei nächster Gelegenheit fragen, ob die da nicht sogar so einen Berufsethos haben, der ihnen das sogar verbietet, und sie in einem solchen Falle nicht gleich das Tierheim einschalten.

    Liebe Grüße

    P.S.: Bisher kam immer noch keine Antwort auf meine Mail an die "angeblich so" Betroffenen.

    Also der Begriff Unterordnung stammt sicherlich noch aus der Zeit, wo er eingeführt wurde und ist sinngemäß wohl überholt.

    Nichtsdestotrotz ist Erziehung wichtig, wie man es auch immer nennen mag; und wie Schnuppchen auch sagte, Stichwort Bindung, Alltag, weitere Ausbildung.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Mmh, ich verstehe jetzt Deine Frage nicht ganz. Sicherlich ist Unterordnung wichtig, da der Hund sich ja hundegerecht im Alltag verhalten soll. Was verstehst Du denn unter Unterordnung bzw. wie erziehst Du denn Deinen Hund?

    Wieviel und wie oft hängt sicherlich entscheidend an Hund und Halter. Bei uns (meine ist jetzt fast 8 Monate und lernbegierig; und ich auch ;)) sind es täglich mehrmals einige Minuten und zusätzlich abhängig von Situationen.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Also, die Anzeige sieht für mich persönlich unseriös aus, da dort "Die Alternative wäre die Todesspritze." steht. Was hat denn ein so reisserischer Satz in einer ernstgemeinten Anzeige zu suchen?!

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an, 1800 Euro sind eine Menge Geld und es kann Situationen im Leben geben, wo man durchaus plötzlich hineingerät und dieses Geld beim Besten Willen nicht selber oder im Bekannten- und Familienkreis aufbringen kann.

    Aber deswegen ist die Alternative ja nun mal auf gar keinen Fall, den Hund einschläfern zu lassen, sondern in ins Tierheim zu geben, die sich dann (zwangsläufig) um die Kosten kümmern müssten. Dass Tierheime und Organisationen einen nicht (mehr) in solchen Fällen (leider) unterstützen, habe ich auch schon mal gehört. Es wäre zwar nett, wenn die Familie sich auch von sich aus um einen geeigneten Platz kümmert, aber macht man das in diesem Stil??

    Weiterhin steht dort "Bitte wirklich nur seriöse Anrufe!", aber es ist keine Tel.-Nr. angegeben oder bin ich blind? Die werden schon wissen, warum das Ganze nur über Mail laufen soll.

    Bis jetzt kam auch noch keine Antwort auf meine Mail an die Betreffenden.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Gebot 10 habe ich so interpretiert:

    Wenn ich die Lust daran verloren habe, dann kanst Du zusehen, wie Du die kleinen Fitzel wieder wegbekommst, die ich extra für Dich überall verteilt habe. Versuchst Du das aber tatsächlich, dann tritt Gebot 6 wieder in Kraft.

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Na, dann möchte ich Dir mal zumindest auf einige Deiner Fragen antworten:

    3. Frage: Ich persönlich habe zwischen dem 6 und 8 Monat auf Adultfutter umgestellt (meine Collie-Hündin mit derzeit 8 Monaten wird ungefähr ausgewachsen dieselben Ausmasse haben wie Dein Labbie), denn sie ist mir dann endgülig mit dem Welpie-Futter zu schnell gewachsen und in die Höhe geschossen.

    Das Welpiefutter gibt es jetzt zwar immer noch als Leckerlies (prima, denn sie liebt es und ich spare mir die überteuerten Belohnungshappen), aber es gibt das Phrase "groß hungern". Und genau darauf solltet Ihr achten. Summa sumarum, mit schon vor dem ersten Jahr, eher früher, auf Adult-Futter umstellen.

    Wann Ihr die Anzahl der Mahlzeiten umstellt, hängt von Euch ab. Sicherlich sollte ein Welpie mit 4 Monaten noch mind. 2 bekommen. Aber eigentlich ist diese Anzahl nur Eure eigene Bequemlichkeit. Ich habe in diesem Forum schon von einigen erwachsenen Hunden gehört, die immer noch 3 Mahlzeiten bekommen. Umgekehrt habe ich meine Hündin, ohne gross darüber nachzudenken sondern aus unserem Alltag heraus, mit 7 Monaten sogar auf sogar nur eine umgestellt. Und sie hat definitiv kein Problem damit.

    5. Frage: Da er noch nicht sein entgültiges Gebiss hat, darf er das durchaus noch, also sollte man es nicht vollkommen unterbinden, denn es gehört zu seiner Erfahrung mit der Umwelt.

    Allerdings, wenn es Euch zuviel wird, sollte "Aua" auf jeden Fall funktionieren; aber quietscht Ihr auch hoch genug??? Also richtig extrem?! Da muss man schon mal über seine eigenen Grenzen springen, sieht und hört ja auch keiner.

    Ignorieren ist eigentlich auch nie schlecht; und wenn er es nicht beachtetet, einfach aufstehen, dann hat er von der Größe her keine Chance mehr und im schlimmsten Fall den Raum verlassen, spätestens dann sollte er aufgeschmissen sein.

    6. Frage: Ja, Ihr solltet es ihm schon jetzt abgewohnen. Aber bevor ich mich dazu auslasse: Benutzt Ihr ein Geschirr oder Halsband und wie wurde das an-der-Leine-laufen trainiert??

    Liebe Grüße
    Kathrin

    Und zur 2. Frage: Ja, es ist normal, dass Hunde alle Hunde interessanter finden als das Frauchen/Herrchen. Aber diese Sache ist ein wenig komplizierter zu beheben als all Deine anderen Fragen.

    Hallo Petra und Fuxia,

    so, wie Du es beschreibst, scheint es an der Umstellung und der neuen Umgebung liegen zu können.

    Hauptsächlich solltest Du darauf achten, dass sie genug trinkt. Wenn sie sich auch sonst nicht auffällig benimmt, d.h. schlapp und matt ist, dann füttere ihr durchaus mal einen Tag gar nichst (schadet keinem Hund) und dann entscheide Dich von Tag zu Tag, ob Du Nass- oder Trockenfutter gibst, aber möglichst nicht mischen. Schonkost zwischendurch muss nicht unbedingt sein, wenn nicht eine Krankheit vorliegt, ist aber auch nicht schädlich (je nachdem, was Du darunter verstehst).

    Ein Termin beim TA kann aber eigentlich auch nie falsch sein.

    Liebe Grüße
    Kathrin und Zazie