Zitat
Wenn ich an einem Grundstück vorbeilaufe und es ist ein Hund zu hören der bellt bekommt er Panik und läuft schneller.
Da bekommen es ja schon manche Erwachsene durchaus mal mit der Furcht zu tun, wie soll es da einem kleinem Hundekind gehen, der auch noch wortwörtlich versteht, dass der andere Hund so gar keine Lust hat, dass er da langspaziert, und eindeutig klarmacht, dass er ihn am liebesten... 
So ganz habe ich das jetzt nicht verstanden: wenn er brav bei Fuß läuft (was ich ernsthaft für zu früh erachte, einem Hund mit 12 Wochen beibringen zu wollen), wieso kommt er dann wieder zurück? Dann war er doch wohl nicht bei Fuß, oder? Läßt Du ihn immer frei laufen (weil bei Euch vielleicht kein Verkehr ist) oder geht Ihr auch mit Leine spazieren?
Ich würde es möglichst vermeiden, mit meinem Welpie an diesen Zäunen vorbeizugehen, sondern ihn erstmal sein Selbstbewußtsein in den nächsten Monaten entwickeln lassen. Sollte das nicht möglich sein, würde ich zumindest soviel Abstand wie möglich von den Zäunen halten. Sollte das auch nicht möglich sein, würde ich ihn an die Leine nehmen, und zügig mit ihm an den Zäunen vorbeigehen. Ohne jeglichen Kommentar zu ihm (egal, was er für ein Theater macht), denn ansonsten bestärkt man ihn nur in seinem Angstverhalten. Wenn es allerdings echt anstrengend war, an der Leine mit Dir an dem Zaun vorbeizukommen, würde ich danach sofort ein ruhiges Plätzchen suchen und mit ihm zur Belohnung Spielen und Toben (vielleicht auch etwas trainieren, was er richtig toll kann und gaaaanz viele Leckerlies verteilen).